1. Spanien: Erster Tag 11.30-15.24


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment noch genau 85 Euro hatte, mit denen er seinen Urlaub finanzieren mußte. Er dachte an die beiden Spanierinnen, die er in dieser ersten Urlaubswoche gehabt hatte. Die erste hieß Immaculda, und war Verkäuferin in dem Supermarkt des Campingplatzes. Sie hatte genau dieselbe Haarfarbe, wie die Frau mit dem Porsche, war jedoch wesentlich zierlicher und hatte kleine Brüste. Barmbek hatte sie nach Feierabend getroffen, und es hatte nicht lange gedauert, bis sie nackt in ihrem schmalen Bett gelegen hatten. Leider war sie so schockiert, von Barmbeks riesenhaften Glied und wohl auch eingeschüchtert von seinem hünenhaften Körper, daß sie sich sehr verkrampfte und es ihr Schmerzen bereitete als er in sie eindrang. Da Barmbek ein sanfter und einfühlsamer Riese ist, wollte er ihr nicht wehtun und ließ von ihr ab. Sie waren, auch wenn der Verkehr nicht funktionierte, jedoch beide sehr erregt. Was sie vor das nächste Problem stellte, denn Immaculada lehnte Oralverkehr ab und war auch nicht wirklich bereit dazu, den großen Schwanz zu massieren oder sich von Barmbek befriedigen zu lassen. Schließlich saßen sie sich gegenüber und sahen einander beim masturbieren zu. Sie waren erstaunt, wie sehr sie beide davon angeheizt wurden und Barmbek schoß gewaltige Samenfontänen aus prall gefüllten Eiern auf das Immaculada ab, als er sah wie sich das knabenhafte Mädchen in ihrem Orgasmus wand und stöhnte. Barmbek und die Kleine blieben noch ein wenig zusammen liegen, dann zog er sich an und ...
    gesellte sich auf ein paar Bier zu seinen Freunden. Barmbek betrachtete die Sache nicht als mißglückten Koitus sondern als interessante Erfahrung, denn er hatte zum erstenmal gesehen, wie ein Mädchen es sich selbst macht und dabei kommt. Außerdem fielen seine Rechnungen im Supermarkt seitdem wesentlich niedriger aus, was bei seinem knappen Budget sehr vorteilhaft war. Die zweite Spanierin hatte Concepción geheißen und arbeitete an der Rezeption eines der großen Hotels an der langen Strandpromenade. Barmbek hatte sie an ihrem freien Tag am Strand getroffen. Sie war wesentlich offener und erfahrener gewesen als Immaculada. Die beiden hatten es die ganze Nacht in ihrer winzigen Kammer im für Hotelangestellte bestimmten Trakt der großen Bettenburg getrieben. Concepción stammte aus Andalusien und wollte im Winter ihren Verlobten heiraten, der in Málaga auf sie wartete. Allerdings juckte es ihr furchtbar in der Muschi und ganz besonders als sie Barmbek gesehen hatte. Sie war klein und recht stämmig, hatte schwarzes Haar und war stark behaart. Sie war der Typ Frau, der in der Jugend auf animalische Weise anziehend ist, ab einem gewissen Alter jedoch stark an Gewicht zunimmt und im Gegenzug an Attraktivität verliert. Jetzt stand sie jedoch in der Blüte ihrer südländischen Schönheit und war auch unglaublich geil. Sie nahm Barmbeks Größe gierig zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf. Sie saugte mit ihrer feuchten Spalte seinen Samen aus ihm heraus und ritt ihn, bis sie schreiend auf ihm ...
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