1. Spanien: Erster Tag 11.30-15.24


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erwartet hatte. Kuddl fütterte seinen kleinen Delphin wie schon beim Frühstück mit kleinen Leckereien. Anjas nackte Brüste ruhten an Kuddls muskulösem Oberkörper während er sie mit Chipirones fritos, knusprig fritierten Tintenfischen, knackigem Salat und Albondigas, pikanten Hackbällchen, verwöhnte. Anja war sich nicht sicher, ob sie jemals wieder selbst eine Gabel in die Hand nehmen wollte, so geborgen und versorgt fühlte sie sich bei ihrem neuen Freund. Selbst Barmbek hatte sich inzwischen auf den Weg zum Strand gemacht. Er hatte nur ein Handtuch und eine Schachtel „Camel ohne“ mitgenommen. Bekleidet war er nur mit einer knappen Badehose und Espadrilles. Die Badehose war wirklich etwas klein, sie war jedoch das größte Modell, das er in Spanien hatte finden können. Seine eigene hatte er zuhause vergessen, und seine Größe war nicht wirklich ein südeuropäisches Standardmaß. Barmbek war nämlich einsfünfundneunzig groß und brachte bei dieser Größe zwei Zentner auf die Waage, die sich als stahlharte Muskeln auf seinem Körper angesammelt hatten. Männer betrachteten ihn entweder mit Neid, oder sie hofften, keinen Streit mit ihm zu bekommen. Viele Frauen wünschten sich insgeheim von ihm genommen zu werden. Das galt besonders jetzt, denn in seiner zu kleinen Badehose zeichneten sich seine mächtigen Genitalien nur allzu deutlich ab. Sein erigiertes Glied maß beachtliche fünfundzwanzig Zentimeter und selbst in schlaffem Zustand war er größer und dicker als so manch ein steifer ...
    Schwanz. Während Barmbek zum Strand ging regte sich jedenfalls noch nichts in seiner Hose und sein langes Ding ruhte auf seinen tennisballgroßen Eiern. Auf dem Parkplatz zwischen dem neuen Yachthafen und der Bucht Sa Conca begann jedoch ein leichtes Kribbeln in Barmbeks Unterleib. Grund dafür war eine Frau Mitte zwanzig, die aus einem 911 Cabrio stieg. Dem Autokennzeichen zufolge war sie aus Barcelona und ihre langen Haare hatten das dunkle Blond, wie es häufiger bei Spanierinnen vorkommt. Sie war schlank, hatte jedoch fantastisch große Brüste, die kaum von ihrem weißen Bikinioberteil verdeckt wurden. Um ihre Hüften hatte sie einen Pareo geschwungen und ihre Füße steckten in hohen goldfarbenen Sandalen. Sie trug eine Basttasche über der Schulter, in der sie wohl ihre Badesachen aufbewahrte. Ihre Haare wurden von einer Sonnenbrille aus dem Gesicht gehalten, die sie als Haarreif gebrauchte. Barmbek fand, daß sie teuer aussah. Sie hatte ein tolles Auto und ihre Kleider und die Accessoires sahen zwar lässig, aber dennoch nach goldener Kreditkarte aus. Barmbek konnte sich Zeit lassen, die Frau genau zu beobachten, denn sie war völlig in die Suche nach etwas vertieft, daß sie in ihrer großen Tasche aufbewahrt hatte. Barmbek dachte sich, daß er sie wohl kaum in die Reihe der spanischen Mädchen aufnehmen könnte, die er in diesem Urlaub gebumst hatte. Er erwartete eher an der Seite eines reichen älteren Mannes, der ihr alle materiellen Wünsche erfüllen könnte, als bei ihm selbst, der im ...
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