1. Spanien: Erster Tag 11.30-15.24


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abzubremsen. Als sie 245 km/h erreicht hatten, zuckte Barmbeks Riemen und er spritzte seinen Samen in dicken Strahlen auf das Armaturenbrett. Das Gefühl des ejakulierenden Schwanzes in ihrer Hand und des warmen Safts der sich überall verteilte, zusammen mit dem Geschwindigkeitsrausch und der Stimulation ihres Kitzlers brachten Maria zu einem gewaltigen Orgasmus der in Wellen über sie kam, ihren Körper schüttelte und erst bei 265 km/h endete. Schwer atmend entspannte sich ihr wunderbarer Leib und sie ließ den Wagen ausrollen. Sie hatte immer noch Barmbeks erschlaffendes Glied in der Hand, als sie schließlich sagte, „Muy bien, rubio. Entonces voy a tomarte a nuestra casa en las montanas, donde vas a encontrar mi tia, que quiere hombres grandes.“ Bahnhof, dachte Barmbek. Aber es war ihm völlig egal was diese superscharfe Frau noch von im verlangen würde, Hauptsache er konnte sie auch noch richtig durchficken. Er lehnte sich zurück und genoß die nun wesentlich gemächlichere Fahrt. Seinen Schwengel packte er gar nicht erst wieder ein. Er ließ das halbsteife Ding einfach raushängen und ergötzte sich an den Motorvibrationen die seine dicken Eier massierten. Während Barmbek sich einer Villa in den Bergen näherte, schmusten Anja und Kuddl verliebt herum. Nach dem Essen hatten sie es sich auf ihren Handtüchern bequem gemacht. Anja hatte ein schlankes Bein auf Kuddls Oberschenkel gelegt und streichelte seine Sixpack-Bauchmuskeln. Wie zufällig rieben sich ihre harten Brustwarzen an denen ...
    von Kuddl der dort ebenfalls sehr empfindlich war. Ihre kleine Hand näherte sich langsam dem hübschen Paket in Kuddls Badehose und sie beobachtete wie sein Glied langsam anschwoll. Anja sagte, „Kuddl mir wird so warm, wollen wir nicht wieder schwimmen?“. Die Betonung des Wortes „schwimmen“ machte deutlich, daß den beiden im Wasser eher noch heißer werden würde. „Komm kleiner Delphin! Mit dir gehe ich immer schwimmen.“ willigte Kuddl ein. Sie schwammen gemeinsam zur Boje und begannen dort aus neue ihr Liebesspiel, wurden aber von einem Schlauchboot gestört, daß dicht an ihnen vorbeiraste. In dem Schlauchboot, das von einer großen Segelyacht abgelegt hatte, die noch etwas weiter draußen vor Anker lag, saßen zwei junge Frauen und ein Mann. Kuddl hatte eine Idee. Er sagte zu Anja, „Laß uns zu dem Segler schwimmen, kleiner Delphin, da kann ich richtig verwöhnen!.“ Das ließ sich Anja nicht zweimal sagen, und sie schwammen zu dem dunkelblauen Zweimaster. Hugo Münstermann, Industriekapitän und Freizeitskipper, hatte es sich in der Achterkajüte der Flachglas III bequem gemacht. Seine dritte Ehefrau Chantal, sein Sohn und dessen Freundin waren mit dem Boot an Land gegangen um Essen zu gehen. Er hatte etwas Erholung nötig, denn mit seinen sechzig Jahren war es für ihn nicht immer leicht die Wünsche seiner jungen Frau zu erfüllen. Die Nächte in den Clubs waren für ihn mindestens genauso anstrengend, wie die Erfüllung der sexuellen Wünsche der schönen Französin. Er hatte sich vom sanften ...
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