1. Hanna und Ich - Teil 3


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    ich dich gerne berühren will, dich riechen und mit dir schmusen und kuscheln will“ „Du machst mich tierisch an nur durch deine Stimme und eine Anwesenheit“ „Ich bekomme eine patschnasse Pussy wenn du mich nur in den Arm nimmst !“ „Was soll ich denn machen dagegen?“ „Ich liebe dich Dad, ich liebe dich nicht nur als Vater, nein, ich liebe dich eben auch als Mann, als absolut saugeilen Mann“ Damit endete erst einmal ihr Monolog, sie blickte auf den Boden und die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. „Ich kann doch nichts dafür“ schniefte sie. „Was soll ich denn gegen meine Gefühle tun Papa?“ dabei schauten mich wieder ihre tiefblauen großen Augen an. Ich war erst einmal sprachlos und musste erst einmal das Gehörte sortieren. Meine Tochter war in ihren Vater verschossen und zwar mit Haut und Haaren, krass. „Vielleicht sollten wir mal einen Arzt aufsuchen der sich mit so etwas auskennt“ murmelte ich vor mich hin. „Waaaas?“ schrie sie pötzlich. „Du willst mich zu einem Seelenklemptner schicken?“ brüllte sie Sie hatte plötzlich einen hochroten Kopf und war außer sich vor Wut und Empörung. Sie sprang unvermittelt hoch und hüpfte auf mich drauf. Ich hatte nicht damit gerechnet und kippte mit ihr nach hinten auf das Sofa. Hanna saß auf mir und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust und verpasste mir zwei Ohrfeigen bevor ich ihre Arme festhalten konnte. Dabei schossen ihr die Tränen nur so aus den Augen, sie bekam vor lauter Zorn und Entäuschung keine Luft und ...
    hyperventilierte. „Schhhh, schhhh,“ machte ich und zog sie auf meine Brust. „Ruhig Mäuschen, gaanz ruhig, alles ist gut“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Papa, bitte schick mich nicht zum Bekloppten Arzt“ schniefte sie Meine Gedanken rasten, Hanna lag auf mir drauf und schniefte vor sich hin, dabei hielt sie mich fest umklammert. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein kleines Mädchen hatte sich mich als Freund und Liebhaber ausgesucht. Ich begann langsam zu realisieren das, wenn ich sie zurückweisen würde, sie wahrscheinlich daran zugrunde gehen würde. Ich hörte tief in mich hinein ob ich das wollte, ob ich wollte mit meiner Tochter intim zu werden, ja ob ich wollte so etwas wie ein Paar mit ihr zu werden. Sie ist ziemlich hübsch, nein sie ist schön, sie ist sehr intelligent und verdammt sexy. Kurzum, sie ist für ihr Alter jetzt schon eine Hammer Frau. Ok, nach außen hin mussten wir darauf achten das niemand etwas mit bekam, zumindest die, die uns kannten, durften nichts erfahren. Im Urlaub oder so kannte uns niemand, da würde es nicht auffallen. Ich war hin- und her gerissen. Auf der einen Seite durfte es nicht sein, sie war und ist mein Kind. Auf der anderen Seite machte sie mich fürchterlich geil weil sie einfach eine schon wahnsinnig erotische Ausstrahlung hatte. Allein dieser federnde,elegante Gang den sie hatte, machte mich kribbelig. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf „Du bist verliebt, verliebt in deine Tochter“ es war bekloppt, bescheuert, abartig….was weiß ich, aber ...
«1234...7»