1. Hanna und Ich - Teil 3


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    2.Dan und beim Karate den 4.Dan Das regelmäßige Trainieren in unserem Fitnessraum tat sein übriges dazu. Mein Bauch war flach, hart und ich hatte einen leichten Sixpack, die Arme muskulös aber nicht übertrieben muskelbepackt. Beine und Oberschenkel waren gut trainiert. Von hinten betrachtet konnte man von der Tallie nach oben ein V bilden. Mein Blick fiel auf meinen Schwanz, inzwischen hatte er sich beruhigt und hing schlaff zwischen meinen Beinen. Er war in diesem Zustand etwa 18 – 19 cm lang und hatte ungefähr einen Durchmesser von 4 cm, beschnitten war ich nicht, darin sahen meine Eltern damals auch keinen Sinn. Ich stieg in die Dusche und wusch mich erst einmal von oben bis unten ab. Als ich fertig war stieg ich in eine bequeme Sportshorts und zog mir ein T-Shirt über den Kopf, danach ging ich wieder in’s Wohnzimmer. Hanna saß immer noch auf der Couch und schaute in den Fernseher, ihre Beine hatte sie links und rechts neben sich auf das Sofa aufgestellt. Somit saß sie ziemlich breitbeinig da. Sie hatte mein kommen nicht registriert weil sie in den Film vertieft war, mein Blick fiel zwischen ihre Beine, das graue Sporthösschen wies an der entsprechenden Stelle einen großen, dunklen Fleck auf. „Upps, die kleine Maus scheint patschnass zu sein“ dachte ich mir. Als sie mich bemerkte, schaute sie mich erwartungsvoll an, beließ aber ihre Beine da wo sie waren. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir schauten uns einen Moment in die Augen. „Hör mal Zuckermaus !“ begann ich. „Das ...
    was da eben passiert ist, das darf niemals jemand erfahren, das ist dir hoffentlich klar“ „Wenn auch nur einer jemals davon erfährt, haben wir beide bzw. Ich ein ziemlich großes Problem“ appelierte ich an sie. „Ach Papa, wer soll denn davon erfahren?“ fragte sie. „Wir sind hier allein im Haus, niemand kann von aussen hier hinein schauen, Mandy kann auch nicht unbemerkt durch den Tunnel in’s Haus kommen und da die Fenster sowieso am Tag elektrisch verdunkeln und Abends blickdicht werden, wer in aller Welt sollte davon erfahren“ gab sie zu bedenken. „Schatz, das was da eben passiert ist darf nicht sein, versteh das doch“ „Ich bin dein Vater, das geht doch nicht, wo soll denn das Enden?“ gab ich ihr meine Bedenken zu verstehen. „Warum denn nicht verdammt?“ antwortete sie trotzig. „Du bist zwar mein Vater, aber auch ein ziemlich attraktiver Mann, einer bei dem man als Mädchen versaute Gedanken bekommt“ erklärte sie. „Versaute Gedanken“ wiederholte ich. „So, so“ und musste schmunzeln. „Ja, versaute Gedanken, na und, kann ich doch nix für“ maulte sie. „Aber wieso ausgerechnet bei deinem Vater?“ fragte ich zurück. „Du bist eine hübsche Maus, Du musst doch an jeden Finger mindesten 10 Kerle haben“ sagte ich. „Ich will aber keine 10 Kerle an jedem Finger, ich will nur einen und das bist Du“ schrie sie jetzt fast. „Man Mädchen, was macht mich denn so anders für dich als Kerle in deinem Alter? Ich verstehe das nicht, sorry“ „Ich kann dir das nicht erklären Dad, es ist schon lange so dass ...
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