1. Hanna und Ich - Teil 3


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    es war so. Ich konnte es nicht leugnen. Hanna klammerte immer noch fest an mir, atmete aber jetzt ruhig und tief. Ich hatte ihr während ich überlegte mit der Hand den Rücken gestreichelt. Scheinbar war sie dadurch eingeschlafen. Ich strich ihr die Haare hinter ihr Ohr und küsste sie zart auf’s Ohr. „Baby, schläfst Du?“ „ Mmm,mmm“ brummte sie. „Können wir kurz reden?“ fragte ich „ok“ kam es flüsternd zurück. Sie hob ihren Kopf, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und stützte ihr Kinn auf ihre Hände. Dabei blieb sie auf mir liegen und schaute mich an. „Hör mal Kleines, bist Du dir bewusst darüber was das hier werden soll?“ „Ich meine so mit allem was dazu gehört?“ „Willst Du das wirklich machen?“ „Ich bin gegen dich doch ein alter Mann und ich werde nicht jünger“ „Ich möchte nicht das Du dich hier in etwas verrennst, was du später vielleicht bitter bereust.“ Plötzlich legte sich ihr Zeigefinger auf meinen Mund. „Schhh“ machte sie. „Pass mal auf Daddy, ich glaube ich bin in dieser Angelegenheit schon zwei Jahre weiter als Du“ „Ich zermartere mir seit zwei Jahren das Hirn, was ich von mir und meinen Gefühlen halten soll“ „Ich habe unzählige Nächte wach gelegen und überlegt ob ich einen an der Klatsche habe oder ob ich mich einweisen lassen soll in die Klapse“ „Schliesslich jedoch musste ich mir eingestehen das ich dich unendlich liebe und das Du der einzige Mann auf dieser Welt bist, dem ich meine Unschuld schenken möchte“ „Du bist noch Jungfrau?“ riss ich die Augen auf. ...
    „Klar, was dachtest Du denn?“ so alt bin ich nun auch noch nicht das ich schon rum vögeln würde. „Recht herzlichen Dank das Du mir das zutraust“ maulte sie. „Tschuldigung, ich dachte ja nur…“ sagte ich. „Denken sollte man als Mann den Pferden über lassen, die haben einen größeren Kopf“ frotzelte sie. „Du kleines Miststück“ lachte ich und zwickte sie in die Seiten was sie zu einem hellen quieken veranlasste. Hanna war fürchterlich kitzlig, das machte ich mir zu nutzen und kitzelte sie so richtig durch. Sie schrie und zappelte, versuchte weg zu kommen aber schaffte es nicht. Ich kitzelte sie gnadenlos weiter. Völlig außer Atem japste sie „Gnade Papa, bitte gnade, ich kann nicht mehr und außerdem pinkel ich dir gleich auf den Bauch wenn du nicht aufhörst“ Ich zog sie an mich heran und plötzlich drückte sie ihre Lippen auf meine, vorsichtig klopfte sie mit ihrer Zunge bei mir an. Ich ließ sie herein und unsere Zungen fochten ihren Kampf aus. Mein Schwanz lag stahlhart auf meinem Bauch, Hanna spürte es und bewegte ihr Becken rotierend auf meinem Schwanz. Sie schob eine Hand zwischen uns und ließ sie in meiner Shorts verschwinden. Suchte und fand meinen Schwanz, umschloss ihn und wichste ihn sachte. Ich hielt ihren Arm fest, sie sah mich überrascht an und löste unseren Kuss. „Was ist los?“ fragte sie „ Schatz, lass mich bitte eine Nacht darüber schlafen, ich möchte mir sicher sein mit dem was ich tue, mit dem was dich betrifft und was mich betrifft“ bat ich sie. „Gewährst Du mir bitte ...
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