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Die Lusttherapie
Datum: 13.05.2017, Kategorien: Reif,
schmerzhaften Ziehen in der Brust fühlte ich, dass ich in diesem Augenblick in einer Frau abspritzte, in die ich mich unsterblich verliebt hatte, gegen alle Vernunft, gegen meinen Willen. In ihrer Reife und Erfahrung musste sie das gespürt haben. Und ich ahnte dunkel, dass ich mich bei diesem Traumfick auf eine Weise entblößt hatte, dass sie in mir lesen konnte wie in einem offenen Buch. Später dann, als wir beim Abendessen saßen, macht sie mir, in Umkehrung des Üblichen, einen Heiratsantrag; es klang, als sei alles praktisch schon arrangiert. In einem halben Jahr, pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag, sollte Hochzeit sein. Ich war überrumpelt, verwirrt, glücklich, skeptisch. Konnte weder sofort ja sagen - und nein schon gar nicht. In der Nacht kam ich noch einmal, mit sehr viel weniger Sperma, zwischen Doras herrlichen Titten, und danach lutschte sie mit einer Hingabe und Zärtlichkeit meinen Schwanz sauber, die auch etwas über ihre Gefühle zu sagen schienen. Kurz bevor wir das Licht löschten, flüsterte sie mir zu: "Ich glaube, ich bin bald geheilt, der Abend gestern hat mir unendlich weniger Spaß gemacht als sonst." Sie spürte meinen irritierten Blick, beugte sich zu mir, küsste mich nass und schwer auf den Mund und sagte dann: "Nein, Darling, keiner hat in meinem Mund kommen dürfen, keiner hat mich lecken dürfen." Etwa einen Monat vor unserer Hochzeit, der ich nach jener Nacht zugestimmt hatte, als ich direkt von der Arbeit zu Dora eilte, überraschte sie mich wieder ganz in ...