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Eine wahre Begebenheit 02
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fünf, sechs Minuten. Rein akustisch konnte man ganz sicher nicht heraushören, dass wir noch vollständig bekleidet waren. Mir wurde es jetzt jedoch langsam zu bunt. Ich stand auf, völlig von Sinnen und drehte ihr den Rücken zu. Sie umfasste mich von hinten, ließ ihre Hände nach unten wandern und streichelte weiter mit sehr kräftigen Berührungen meinen Schwanz. Sie muss wohl gemerkt haben, dass er zuckte. Ich öffnete meine Hose, holte ihn heraus, drehte mich zu ihr und da hockte sie schon mit offenem, erwartungsfrohem Mund. Keine zwei Sekunden später steckte ich in ihr. Ich hatte zum meinem persönlichen Glück schon sehr viele, sehr gute Blowjobs in meinem Leben genossen, aber was dieses Mädchen hier bot, war einfach unglaublich. Ich liebe es wenn Frauen zu ihrer Lust stehen, wenn sie genüsslich schmatzen oder man einfach spürt was in ihnen vorgeht, aber was Marie hier veranstaltete war tatsächlich ein Lutschkonzert. Kein vorsichtiges Lecken, kein zartes Saugen, nein, Marie legte sofort los. Rein in den Mund, am Zäpfchen vorbei, bis zum Anschlag und dann den saugenden Motor an. Raus, rein. Raus, rein. Mütze, Glatze. Mütze, Glatze. Es war der Wahnsinn. Kurz bevor ich kam, biss sie mir in die Eichel. Nicht sehr doll, aber so, dass ich erschrak. Ich sah sie an, sie grinste -- natürlich frivol -- und dann sagt sie mir, dass sie möchte, dass ich ihr jetzt ganz bewusst in den Mund spritze, nicht aus Versehen, nicht überraschend, sondern ganz bewusst. Ich starrte sie immer noch an ... und sah, dass sie nun meinen Schwanz auf die Zunge legte, beides mit ihrem Mund umschloss und dann begann zu saugen. Kein raus, rein, keine Mütze, keine Glatze. Ganz ruhiges, ganz starkes Nuckeln. Ich habe dieses Gefühl noch nie so gespürt. Und als mich dann auch noch ihre großen Kulleraugen ansahen, platzte ich einfach nur noch. Es müssen Liter gewesen sein, die ich in die sich nicht rührende Marie pumpte. Einen Schwall nach dem anderen, sie verzog keine Miene, sie saugte. Sie saugte mich vollkommen und bis auf den allerletzten Tropfen aus. Und ich verspreche hier nicht ansatzweise zu übertreiben -- das war beeindruckend, ein unglaubliches Erlebnis. Oder: Der beste Orgasmus meines Lebens. Und was dann geschah werde ich ebenso nie vergessen. Marie stand auf, grinste mich an und gab mir einen langen Kuss. Reste meines Spermas klebten überall in ihrer Mundhöhle, es war der Wahnsinn. „Wir müssen los" flüsterte sie mir ins Ohr, „wir müssen los!" Und dann umarmten wir uns lange und glücklich. „Versprich mir, versprich mir bitte, dass du mich heute Nacht fickst. Versprichst du es?" Es klang fast so, als hätte sie Zweifel oder Angst ich würde sie nun befriedigt verlassen. Doch ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, sah sie an und versprach ihr, dass es mir ein Genuss und eine Ehre sein werde, ihre kleine, feuchte Muschi so zu befriedigen, dass sie es nie mehr vergessen würde. So, dass sie auch in zehn Jahren noch, wenn sie mit einem anderen im Bett liegt, an mich denkt. Nun war ihr ...