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Eine wahre Begebenheit 02
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
reagierte, nahm ich sie unter den Armen, hob sie an und stellte sie vor mich hin. Sie war etwas erschrocken von meinem plötzlichen Aktionismus und schaute mich fragend, aber wieder irgendwo auch grinsend an. Ich wiederholte mein Gesuch und blieb ganz ruhig sitzen. Innerlich bebte ich vor Lust, doch es war nicht einfach nur die Gier nach Sex, sondern vor allem die Gier und Lust nach dieser Frau, die in allen Punkten einfach so anders war und etwas Echtes, etwas Wahres und etwas Heißes ausstrahlte, was man unbedingt mal erlebt haben musste. Als stände ein Spruch unsichtbar über ihren Brüsten. Ein Spruch wie: Ich bin so aufregend, dass musst du mal erlebt haben. Dass wirst die nie wieder vergessen. Oder wie auch immer. Ich fühlte grenzenloses Begehren und war bereit alles zu tun. Marie verstand nun was ich wollte und begann etwas lasziv vor mir zu tanzen. Sie kreiste mit der Taille, schüttelte ihr heißes Ärschen und ließ ihre Hände von oben nach unten über ihren so begehrenswerten Körper tanzen. Und dann in die Hose schlüpfen. Auffällig tanzten die Finger in ihrem Slip, so dass man von außen durch den Stoff der Jeans sehen konnte, dass dort drinnen die Post abging. Ich musste schlucken, mir wurde noch heißer als ohnehin schon und mein bis zum bersten gespannter Schwanz wollte auch mit tanzen, mit rumtoben und dann ficken. In dieser Reihenfolge. Es wurde ein richtiges kleines Schauspiel eines richtig kleinen Luders. Wie ein Pantomime holte sie ihre sichtbar nassen Finger aus ... der Hose, roch daran und verzog das Gesicht, kostete dann ihren Nektar und stellte auffallend gut dargestellt fest, dass er geradezu herausragend schmeckte. Ein wahrer Genuss, so wie sie ihre Finger ablegte. Dann frug sie mich ohne ein Wort zu sagen, ob ich auch kosten wolle. Natürlich wollte ich. Wieder schob sie ihre Hand in die Hose, wieder gab es ein kurzes Feuerwerk, doch diesmal durfte ich den Finger ablecken. Sie stand nun breitbeinig über meinem Schoss und schmierte mir gierig ihren Saft in den Mund, auf die Wangen -- überall dorthin wo sie es wollte. Dann legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, streckte ihren Hintern nach hinten und blickte mich wieder so an, dass einem der Atem stockt. Sie entdeckte meine Beule, berührte sie, drehte sich um und schwang ihren Hintern vor meinem Gesicht. Dann setzte sie zur Landung auf meinem Schoss an, achtete darauf, dass mein links ausgelegter Schwanz genau auf ihr Zentrum trifft und begann eines der wildesten Tanzszenarios, die man sich nur vorstellen, geschweige denn erträumen kann. Das war sozusagen der beste Trockenfick meines Lebens! Unglaublich wie sie sich bewegen konnte, wie viel Lust und Leidenschaft in ihrem Schwung steckten. Ich war kurz vorm Abspritzen. Aber ich glaube ihrem Stöhnen nach, dass es ihr ähnlich ging. Und was mir letztlich fast den Rest gab, war ihr Zurücklehnen, sich mit einem Hohlkreuz auf mir räkeln und dabei so was von geile Laute von sich geben -- unglaublich! Der Trockenfick ging bestimmt endlose ...