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Schwarze Lust
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Gruppensex,
geknutscht, jeder durfte mal." "Die Zunge in deinen Mund stecken?" "Ja." "Und dann?" "Du bist mir nicht böse?" Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern. Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt? Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst. Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch..., es geilte mich auf! "Dir gefällt wohl die Vorstellung", ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. "Ja, irgendwie schon ...", sagte ich gedehnt. "Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du ... oder nicht? Dich vögeln lassen?" "Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so. Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen." Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen. Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag ...