1. Schwarze Lust


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    hinter mir. Unvermittelt sah Ute mich an und richtete sich halb auf: "Weißt du, was ich mal will?" sah sie mich spitzbübisch an. "Nö, was denn, Schatz?" "Ich mag mal von zwei fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon, was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben." Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck einfach noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es das normalste von der Welt: "Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren so süß, so lecker... Zugleich am besten." Ich hatte einen Kloß im Hals. "Die Dachdecker?" fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam neben ihr liegen. Zumal ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln hatte. "Wieso die Dachdecker? Was war mit den Dachdeckern? Bitte sag mir, was da war." Da erzählte sie mir, stockend: "Naja, einmal haben die mich gesehen." "Wie jetzt, gesehen, wo?" "Im Bad" "Du warst im Bad? "Ja, und ich hatte nichts an, logisch. Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und... " "Und?" " ...ich hab mich rasiert." "Zwischen den Beinen?" "Klar, wo sonst. Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum ...
    Strand ... und da hab ich auf einmal den Kerl gesehen." Ich schluckte. "Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und schauten ungeniert rein." Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie geschaut! Die müssen förmlich gestarrt haben, auf meine nackte Frau. "Hast du dich angezogen, bist du raus aus dem Bad?" "Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht." "Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst." "Ja, Schatz, das war es. ...bist Du böse?" Was sollte ich sagen! Sie lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie lächelt. "...und dann?", fragte ich zaghaft. "Schatz, ich muss dir was beichten." Ich konnte nichts sagen. Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich. Verdammt, soll sie es sagen, endlich! "Ich habe das Fenster geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch? Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich bin schuld." "Sie sind hereingekommen?" "Ja, sind sie. " "...und was dann?" Ute druckste herum. "Nun sag schon, hast du ...?" "Nein." "Was hast du denn...?" "Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten, verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult. Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch." "Das ... kann doch nicht alles gewesen sein" fragte nicht nach einer Pause zögerlich." "Wir haben ein bisschen ...
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