1. Schwarze Lust


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    natürlich. "Das ist ein Mann! Supersüß und superkräftig. Stahlharte Muskeln!" Ute war ziemlich angetrunken. "Hey, erlaubst Du mir heute nacht, mich von dem ins Bett bringen zu lassen?" Ich war hellwach. "Spinnst Du?" "Ich habe Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!" "Niemals!" Ute war sauer. Ich war sauer. "Los, komm, lass uns tanzen und den Abend genießen", versuchte ich abzulenken. "Hab keine Lust mehr!" war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken. "Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen." Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die Lifeband gegangen und die Musik aus der Konserve. Die Kleine war ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Ute verschwunden. Ich fragte den Kellner. "Ja, die ist schon lange gegangen." "Mit wem?" "Weiß ich nicht genau." Ich suchte noch etwas herum. Dann ging ich in die benachbarten Kneipen. Irgendwo musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt noch unterwegs! Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst? Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür ...
    zum Schlafzimmer leicht auf. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Ute lag nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges, massiges Glied in Ute versenkte. Wieder und wieder, rhytmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Utes lange Beine klammerten sich um den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Ute stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen und Utes Beine geschaut. Ute konnte nicht stöhnen. Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise. Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt wurde. Ich war total benebelt. War das ein Sextraum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste? Es war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett! Ich stieß die Tür auf. "Was ist hier los?" schrie ...
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