1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 4


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Würde und wahrscheinlich zu „Armseelig“. Sie hatte es nie verstanden das ich Marco geheiratet hatte. Ihrer Meinung nach hätte ich jemand anderes Heiraten sollen. Dem Stand angemessen. Aber da hatte ich drauf verzichtet. Dankend sogar. Inständig hoffte ich nur das Sie irgendwann mit der Sprache herausrücken würde was Sie hier wollte. Irgendwann im Verlauf des Gespräches konnte ich Ihren Grund zwischen den Zeilen heraus hören. Ganz fasziniert erzählte Sie mir das ja der Sohn einer Ihrer hochkarätigen Freunde wieder Solo wäre und das er ja am Wochenende eine Party geben würde und ob ich da nicht mitkommen wollte. Das war typisch für Sie. Ich lehnte dankend ab und verwies nochmal wie schon so oft in den 4 Jahren das ich mit Marco verheiratet wäre. Sie hatte Ihn nie akzeptiert und so langsam wurden Ihre Versuche nervig. Mittlerweile hatte meine Mutter Ihren Kaffee getrunken den ich Ihr zwischenzeitlich gebracht hatte und ich versuchte Sie nun so elegant wie möglich aus dem Haus zu kriegen. Mit der kleinen Lüge das ich einen „TERMIN“ vergessen hätte schaffte ich es endlich Sie aus dem Haus zu befördern. Mutter raus Haustüre zu. Als die Türe ins Schloss fiel lehnte ich mich von innen Rücklings dagegen und schnaufte durch. Kurz schaute ich noch einmal durch den Spion und sah das Ihr Wagen endlich die Straße runter fuhr und verschwand. Schnell zog ich den Blazer wieder aus und widmete mich wieder meinem Glas Wein draußen im Garten. Ungezwungen schloss ich die Augen und lies die ...
    Sonne in mich hinein. Als ich irgendwann die Augen öffnete brauchte ich einen kurzen Moment damit meine Augen sich wieder an die Sonne gewöhnten. Durch Zufall sah ich zum Haus unseres Nachbarn am Ende des Gartens. Fast hätte ich mein Glas verschüttet als ich den älteren Herren am Fester sah der mit großen Augen da stand und zu mir herüber sah. Wie zur Salzsäule erstarrt stand er da und sah ungeniert herüber. So gefasst wie möglich stand ich auf und ging ins Haus ohne das ich es mir anmerken lies das ich Ihn gesehen hatte. Mit einem Blick auf die Uhr beschloss ich das es wohl Zeit wäre mit dem Abendessen anzufangen. Ein wenig gelangweilt öffnete ich den Kühlschrank und sah überlegend hinein. Meine Hand griff in den Tiefkühler und ich ergriff ein wenig Fleisch und legte es hinaus zum Auftauen. Dazu noch Gemüse aus dem Kühlschrank. Schnaufend stützte ich mich auf die Arbeitsplatte und sprach mit mir selbst „Wenn nur nicht dieses Putzen wäre.“ Aber es brachte nichts. Irgendwann musste ich ja anfangen. Vertieft in die Kocherei bemerkte ich gar nicht wie schnell die Zeit verging. Jedenfalls hörte ich irgendwann in der Garage Marco´s Auto. Das passte mal wieder alles perfekt. Das Essen war fertig und Marco kam heim. Mit zwei Tellern und Besteck stand ich am Esstisch und deckte gerade ein als Marco die Türe öffnete und ins Haus kam. Die Türe fiel ins Schloss und normalerweise hörte ich danach noch seine Schritte bis zur Garderobe. Aber er schien in der Türe stehen geblieben zu sein und ...
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