1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 4


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Online änderte und wieder ein paar Sekunden später sah ich das er schrieb. Dann kam seine Nachricht an. Wörtlich schrieb er „Du kleine Drecksau. Jetzt sitze ich hier mit einer Steinharten Latte.Warte ab wenn ich gleich nach Hause komme. Dann erlebst du dein blaues Wunder.“ Selbstsicher und leise sprach ich selbst mit mir „Wer hier sein blaues Wunder erlebt werden wir noch sehen mein Lieber Ehegatte.“ Er wollte seine kleine persönliche Hure und ein Flittchen? Das hatte er sich in den letzten Tagen geschaffen. Jetzt war ich auch nur noch gespannt wie lange Marco damit umgehen konnte. Ich hatte mich Seelisch damit abgefunden und darauf eingestellt und wie gesagt.......so langsam fand ich gefallen daran. Entspannt lehnte ich mich zurück und schloss genießerisch die Augen. War das ein herrliches Gefühl wenn man mit sich im reinen war die Sonnenstrahlen zu genießen. Komisch war es allerdings schon in diesem Aufzug hier so zu sitzen. Angezogen aber Gebrauchs bereit um es mal hart auszudrücken. Vom Wein beschwipst kam in mir die Überlegung auf vielleicht sogar das eine oder andere Kleidungsstück von mir zu „Modifizieren“ und mich an diesen Kleidungsstil zu gewöhnen. Aber wie schon gesagt.....es war eine Weinlaune. Irgendwann hatte ich mein Glas Wein ausgetrunken und ging wieder ins Haus um mir noch einen Schluck zu gönnen als es an der Haustüre schellte. Überrascht von der Türglocke stand ich einen Moment da und musste wirklich krampfhaft überlegen was ich jetzt tun sollte. Die ...
    einfachste Möglichkeit wäre gewesen einfach nicht die Türe zu öffnen. So leise wie möglich versuchte ich über die Fliesen zur Haustüre zu gelangen ohne das meine Pumps ein verräterisches Geräusch von sich gaben. Einen schnellen Blick durch den Spion und ich erkannte meine Mutter. Mit einem schnellen Schritt zur Garderobe schnappte ich mir meinen Blazer und zog ihn hastig an. Hastig knöpfte ich Ihn zu und öffnete meiner Mutter die Türe. Lächelnd begrüßte ich Sie und bat Sie hinein. Was wollte Sie denn jetzt hier? Unpassender konnte Ihr Besuch nicht sein. Ich hoffte nur das Sie sich nicht wieder so festsetzen würde wie es sonst Ihre Art war. Außenstehende würden meine Mutter als hochnäsig bezeichnen und diese Art strahlte Sie auch aus. Sie tat alles um dem Ruf gerecht zu werden. Darum sah ich zu das mein Blazer auch jeden Moment während ihres Besuches soweit wie möglich geschlossen war damit Sie meinen neuen Dresscode ja nicht bemerkte. Mit gespitzten Lippen bemerkte Sie das ich ja schon Wein trinken würde und ob es nicht ein wenig zu früh dafür wäre. Wie es sich als Kind gehörte gab ich Ihr natürlich recht um ja jede Diskussion zu vermeiden. Als ich Sie in den Garten bat fragte ich Sie was Sie trinken wolle und Sie bat mich um einen Kaffee. Also mal eben die Kaffeemaschine angemacht und wieder raus zu Ihr. Fast schon übertrieben freundlich fragte ich Sie was Sie wollte. Denn es war nicht selbstverständlich das meine Mutter mich besuchte. In Ihren Augen war unser Haus unter Ihrer ...
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