1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 4


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    anstatt mich wie üblich zu begrüßen meinte er direkt „ Du bist so eine Schlampe.“ Langsam stellte ich den Teller ab und drehte mich langsam um. Als ich mich leicht empört zu Ihm umdrehte lehnte ich mich mit den Pobacken gegen die Tischkante und präsentierte Ihm meine nackten Brüste mit den Worten „ Nun mein lieber..... Wer hat mich denn dazu gemacht und steht auch noch darauf ? Ich hab dir doch heute Morgen einen Gefallen getan. Na ? Wie oft hast du dir den heute deinen Schwanz gewichst ?“ Mit einem gekonnten kurzen Blick auf seinen Schritt sah ich sein hartes Rohr in der Stoffhose. Als ich wieder in sein Gesicht sah war es leicht Rot angelaufen und Marco schnaufte wie ein wild gewordener Stier. Er warf seinen Koffer auf den Boden und kam mit forschem Schritt auf mich zu. Als er auf mich zu kam warf ich Ihm noch ein „Was ?“ zu. Aber weiter kam ich nicht mehr. Da packte er mich auch schon und hievte mich auf den Esstisch. Mit den Händen nach hinten abgestützt drückte ich Ihm meine Brüste entgegen und er nestelte an seiner Hose herum und holte seine pralle Männlichkeit heraus. Wortlos drängte er mir die Beine auseinander und sah auf die aufgerissene Naht in meiner Stoffhose. Es war für Ihn keine Schwierigkeit seinen Schwanz in mir zu versenken. So feucht war ich vor lauter Vorfreude darauf. Jedoch gab ich keinen Laut von mir als er in mich eindrang. Sondern ich sah Ihn fast schon gelangweilt an. Schnaufend zog er mich an meinen Oberschenkeln auf seinen Schwanz. Am liebsten ...
    hätte ich vor Geilheit das Haus zusammen gestöhnt. Immer wieder fragte er mich dabei „ So?......Hat er dich heute morgen so gefickt?“ Gefasst antwortete ich Ihm „ Tiefer und Härter.“ Marco legte noch einmal einen Zahn zu und fickte als wenn er 2 Jahre keine Frau gehabt hätte. Am liebsten wäre ich vor Lust explodiert. Jedes mal wenn er mich nicht ansah konnte ich nicht anders und musste mir doch auf die Lippen beißen um nicht los zu stöhnen. Der Tisch wackelte und das eingedeckte stand schon längst nicht mehr an seinem Platz und Marco stieß weiter zu. Wie eine Dampfmaschine. Wieder schnaufte er „ Besser du Miststück ?“ als ich gerade krampfhaft versuchte einen Orgasmus zu unterdrücken. „ Ja“ meinte ich. „ Fast so gut wie heute Morgen mit Patrick.“ Jetzt stieß er schon fast wütend zu und schrie mit einem mal seinen Orgasmus hinaus. Wenn jemand fremdes mich gesehen hätte der hätte gemeint das ich dabei kurz davor war mir noch die Nägel zu machen. So teilnahmslos versuchte ich gegenüber Marco zu wirken. In Wirklichkeit war es um Welten besser gewesen als heute Morgen mit Patrick. Als Marco sich aus mir entfernte bemühte ich mich krampfhaft um einen aufrechten Gang zum Gästebad. Als ich die Türe zum Bad hinter mir schloss stöhnte ich die aufgestaute Lust in meine Hände die ich mir vor dem Mund hielt. Schnell setzte ich mich auf den Wannenrand und machte es mir selbst um den unterdrückten Orgasmus hinaus zu lassen während Marco´s Sperma aus mir hinaus lief und auf den Vorleger tropfte. ...
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