1. Schullandheim


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    eine dritte Runde, irgendwann wurde aber auch das langweilig. Obwohl wir die Strafen hoch gesetzt hatten. Wir mussten uns sogar gegenseitig kurze Zungenküsse geben. Ich zum Glück nicht. Milena fasste unser Problem in Worte und hatte ein Lösung. "Jeder schreibt einen Wunsch mit seinem Namen auf einen Zettel. Man darf sich alles wünschen. Die Flasche wird gedreht. Die 'ausgedrehte' Person muss einen Zettel ziehen und dann den Wunsch erfüllen. Damit es vor den anderen geheim bleibt, gehen die beiden ins Bad. Falls man den Wunsch nicht erfüllen will, kann man auch einfach ein Kleidungsstück ablegen. Aber damit es spannender ist und nicht jeder alles ablegt, darf dieses mal auch der BH fallen". Kurzes Gemurmel im Raum, doch dann allgemeine Zustimmung. Jeder schrieb seinen Zettel. Was sollte ich schreiben. Ich wollte ja nicht zu pervers und nicht zu langweilig sein. Naja, wie die Spielregeln aussahen, konnte man alles drauf schreiben, also schrieb ich: "Du sollst es dir vor mir selber machen - Jana". So hatte ich nichts zu befürchten. Dann warf ich den Zettel in den Beutel. Die Flasche wurde gedreht. Sie zeigte auf Lena. Sie griff sich einen Zettel und las. Dann legte sie ihn Zurück und sog sich ihre Pulli aus. Scheinbar wollte sie den Auftrag nicht erfüllen. So ging das weiter, bis die meisten nur noch drei Sachen anhatten. Die ganze Zeit über waren nur zwei mal Leute im Bad verschwunden, auch nur sehr kurz. Würde wohl nie erfahren was sie dort getan haben. Dann rief Kim: "So ...
    geht das nicht weiter. Keiner macht was. Wir müssen den Ansporn erhöhen. Man kann jetzt alles verlieren!" Ohhje, hoffentlich müsste ich mich nicht entblößen. Es ging weiter. Die Flasche zeigte auf Anja gegenüber von mir. Sie las und wurde ruhig. Dann rief sie Lena auf und verschwand im Bad, wollte wohl nicht nur noch in Unterwäsche da sitzen. Wir warteten. Bei uns wurde es leise. Dann irgendwann hörte man ein leises Stöhnen. Was wohl auf der Karte stand? Ich war echt neugierig. Bei den Gedanken an diesen Moment will ich mehr. Ich stehe auf und laufe zu meinem Schrank. Dort liegt mein Vibrator. Ich gehe zurück und schalte ihn ein. Als ich ihn langsam einführe stöhne ich auf. Wow, wie geil sich das anfühlt. Einige Zeit später kamen die beiden zurück. Das Spiel ging also weiter. Einerseits fürchtete ich mich, etwas tun zu müssen, andererseits wollte ich es auch irgendwie. Danach traf es Julia. Sie griff in den Beutel und zögerte, dann jedoch entledigte sie sich allem überflüssigen und saß nun in Unterwäsche da. Weiter geht's. Die Flasche dreht sich, immer langsamer und bleibt stehen. Sie zeigt auf mich. Mit zittrigen Händen greife ich in den Beutel und ziehe einen Zettel: "Lass mich einer Minute an deinen Nippeln lecken - Kim". Ich wägte ab und entschied mich es zu tun, ich konnte ja nichts verlieren. Wir verschwanden also im Bad. Beide etwas unschlüssig wie wir vorgehen sollten, setzte ich mich einfach aufs geschlossene Klo. Da ich nur noch einen BH, eine Hose und Unterhose an ...
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