1. Schullandheim


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    hatte, war es ja ganz einfach. Ich schloss meine Augen, holte tief Luft und öffnete ihn. Er fiel zu Boden. Ich merkte jetzt schon, wie meine Nippel nach oben standen, wie peinlich mir das war. Dann, als mich plötzlich ihre Zunge berührte, war alles wie vergessen. Die Minute war viel zu schnell vorbei, ich hätte mir gewünschte sie würde mir den Rest der Sachen vom Leib reißen und es mir besorgen, doch das tat sie nicht. Warum hatte ich auf meinen Zettel nur geschrieben ich will jemand anderen zuschauen? Mal wieder war Milena der Pechvogel und als sie den Zettel zog sah ich es sofort. Es war meiner. Sollte ich mich jetzt freuen oder nicht? Schlecht sah sie ja echt nicht aus. Ihre vollen Brüste und ihre schlanken Beine. "Jana kommst du?", sie tat es also. Ich stand auf und wir gingen ins Bad. Dort setzte sie sich auf das Klo und ich mich ihr gegenüber auf den Boden. Dann ließ sie ihre Hüllen fallen. Sie war echt schön. Sie legte eine Hand an ihre Brust und schloss die Augen. Die andere wanderte tiefer. gleich würde sie mit den Fingern eindringen. Wie gerne ich doch jetzt an ihrer Stelle sitzen würde. Ihre fingern spreizten ihre Scharmlippen auseinander. Ohh wie es dort glänzte. Unwillkürlich wanderte meine Hand in meine Hose. Ich begann mich zart zu streicheln. Milena wurde immer wilder und begann leicht zu stöhnen. Dann kam sie und ließ dies auch lautstark heraus. "Komm, wir gehen raus", sagte sie während sie sich wieder anzog. Verdammt, ich war so kurz davor, sie hatte ...
    doch gesehen was ich tat, sie war echt gemein. Wir gingen also wieder, soweit wir Kleider hatten, angezogen zurück. In den Gesichtern der Leute konnte man ansehen, dass alle Milena beneideten. Wie gerne es sich doch jetzt jeder machen würden. Ich bewegen den Vibrator in mir immer schneller und stelle ihn eine Stufe höher. Ich bin gerade so kurz vor dem Orgasmus wie damals. Nur damals konnte ich nicht weitermachen, jetzt schon. Ich würde es genießen. Wir spielten noch einige Runden weiter, wobei keiner mehr richtig wollte, alle wollten endlich von ihrer nie endenden Lust befreit werden. Wir hörten also auf. Wollten aber am nächsten Tag unbedingt etwas anderes machen. Keiner von uns machte sich mehr die Mühe Zähne zu putzen. Alle taten auf einmal so als wären sie ganz müde und meinten, sie müssten jetzt dringend schlafen. Tatsächlich aber wurde es keine fünf Minuten später zu einer Lust-Orgie. Jede von uns trieb sich in einen Orgasmus. Ich selbst erlebte den zweiten Orgasmus meines Lebens. Und der war gewaltig. Bei diesen Gedanken zucke ich zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus erfährt mich. Ich stöhne lauf auf und kann nicht ruhig liegen. Langsam ziehe ich den Vibrator aus mir raus und genieße das geschehene. Ich streichle mich mit meiner Hand zart weiter an meinen Brüsten und neue Lust kommt über mich. Ich brauche mehr. Der nächste Tag verlief wieder langweilig. Allerdings musste ich die ganze Zeit an Gestern denken, was mich echt wild machte. Aber es gab keine Gelegenheit mich zu ...
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