1. Schullandheim


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    angefasst, da war ich aber nicht so feucht wie jetzt. Ich glitt regelrecht dahin. Und dann kam er. Ein gewaltiger Orgasmus in mehreren Wellen. Als ich meine Augen wieder öffnete, traf mich der Schlag. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Verdammt, ich dachte ich wäre leise gewesen. "Herzlichen Glückwunsch", sagten sie, "Du bist soeben zum ersten mal durch deine eigene Hand gekommen". Mir war das mehr als peinlich und so versuchte ich so schnell wie möglich einzuschlafen, was jedoch nicht so einfach war. Doch dann schlief ich endlich ein und hatte einen äußerst unruhigen Schlaf. Bei diesen Gedanken merke ich wie bei mir immer mehr Flüssigkeit raus läuft. Ich beginne fester und schneller zu reiben. Ohhja, wie schön sich das anfühlt. Dann fiel mir der nächste Tag wieder ein: Beim Aufstehen hätte ich beinnahe vergessen meine Unterhose wieder anzuziehen. Ohh Gott, wie peinlich. Schnell bin ich unter die Dusche, das mich bloß keiner auf gestern Anspricht. Doch darum kam ich wohl nicht. Als ich die Dusche verließ, sprach mich Lena an, sie war diejenige, die unter mir schlief: "Gell, es ist dir wegen Gestern peinlich". Ich schwieg. "Braucht es nicht", sagte sie weiter, "das ist ganz normal. Bei jedem fängt das früher oder später mal an". Diese Wort munterten mich nur halbwegs auf. Allerdings sprach mich keins der Mädels auf die Sache an und somit schien es wohl wirklich nicht schlimm, gar schön dazu. Am Abend ab 10 Uhr mussten wir wieder auf unseren Zimmern sein. Wir hatten zuvor ...
    noch eine Stunde lang mit den Jungs zusammen Flaschen-Drehen gespielt. Allerdings wurde das so zu acht, nachdem die Jungs weg waren, doch irgendwie langweilig. Jetzt war es Kim, die eine neue Idee hatte, alle hörten ihr gespannt zu: "Wir könnten es doch so machen: wenn die Flasche auf einen Zeig muss man eine Zettel aus dem Beutel ziehen und wenn darauf ein X ist, muss man ein Kleidungsstück ablegen und eine Aufgabe ausführen. Sobald jemand nur noch Unterwäsche anhat ist die Runde vorbei und alle dürfen sich wieder anziehen". Diese Idee traf auf große Zustimmung. Wir waren alle Mädchen und hatten somit nichts zu befürchten. Jeder von uns hatte fünf Kleidungsstücke, bestehend aus Unterwäsche, Hose, Pulli und Top. Es ging los. Na toll, als aller erstes zeigte die Flasche auf mich. Mist. Schnell in den Beutel gegriffen. Puuh, kein X. Flasche wieder drehen. Nun traf es Milena. Sie griff rein, ein X. Innerlich grinste ich. Es waren fünf Zettel im Beutel, drei davon mit einem Kreuz gekennzeichnet. Sie Zog ihren Pulli aus. Sie hatte echt schöne Brüste, etwas größere als meine. 'Moment, was denke ich da grad', riss ich mich aus meinen Gedanken. Ich musste ihr jetzt eine Aufgabe sagen. Da mir nichts besseres einfiel, musste sie Happy Birthday singen. Und so ging das dann weiter. Gegen Ende saßen eigentlich alle nur noch in Unterwäsche da, außer Julia, sie trug außerdem noch ein Top. Irgendwie gefiel mir der Anblick und ich hatte mich sogar damit abgefunden. Wir spielten eine zweite und ...
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