-
Der Physiotherapeut
Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schmalen Liege baumeln und präsentiert ihre nasse Spalte. Mein Kopf taucht zwischen ihre Schenkel und meine Zunge findet ihr Paradies. Würziger Fotzengeschmack. Ich schlecke ihre Spalte aus und züngle an ihrem Kitzler. „Oh ja. Max. Leck meine Muschi. Endlich!“ Sie stöhnt wieder, nicht sehr laut. Sie befürchtet wohl, man könnte es draußen hören. Hoffentlich kommt niemand rein, denke ich. Sie hat Probleme still liegen zu bleiben. Was für eine geile Frau! Ich stecke ihr einen Finger tief in die Pflaume und züngle ihren Kitzler. Gleich ist sie soweit, das spüre ich deutlich. Ein zweiter Finger in die Pflaume. Fingerficken und züngeln, lutschen, knabbern. Sie ist soweit, hält sich eine Hand vor den Mund und versucht das laute Stöhnen zurückzuhalten. Ganz gelingt es ihr nicht. Ich mache immer weiter, bis sie die Hand vom Mund nimmt und wieder ruhig liegt. Dieses Lächeln! Meine Mona Lisa! Oh Gott ist mein Schwanz hart! Sie steht auf, bedankt sich, als sei Nichts anderes geschehen, als eine normale Massage. Sie sieht mich an, schaut dann auf meine Beule, die mein harter Lümmel in der Hose erzeugt - und verabschiedet sich. Ich gehe auf die Toilette hole meinen Schwanz raus und wichse ihn schnell hart und intensiv. Es dauert nicht lange. Ich stehe vor dem Waschbecken und mein Steifer fängt an zu spucken, nein nicht zu spucken, eher zu spritzen wie eine Fontäne. Was für ein gewaltiger Abgang! Schnell mache ich mich und das Waschbecken sauber, verstaue meinen Schwanz in der Hose und ... verzehre mich nach meiner Göttin Mona Lisa. Wieder kommt sie zu einem weitern Termin. „Hallo Max, schön sie zu sehen. Meinem Fuß geht es schon viel besser. Ich denke wir können auf die Übungen verzichten und gleich mit der Massage beginnen.“ Das Lächeln der Mona Lisa. „Natürlich, Frau Gärtner, ganz wie sie wollen.“ Sie entkleidet sich, natürlich ganz. Sie legt sich auf die Massageliege – auf den Rücken, die Beine gespreizt, wie letztes Mal. Ich weiß, was sie braucht. Ich nehme Öl und beginne bei ihren Brüsten. Die Nippel versteifen sich und Mona Lisa stöhnt. Ich beuge mich zu ihr herab und nehme ihre Nippel in den Mund. Ich sauge an ihnen, wie ein Säugling. Ich knabbere an ihnen und beiße etwas zu. Sie zieht scharf den Atem ein. Süßer Schmerz. Während ich an ihren Nippeln knabbere greife ich ihr zwischen die Beine, finde die Öffnung und fingere hinein. Sie ist bereits wieder klitschnass. „Wollen wir nicht erst den Popo massieren, Frau Gärtner?“ Ich übernehme das Kommando. „Ach wissen Sie Max, ich dachte, dass wir diesmal gleich…“ „Erst die Gesäßmuskeln, Frau Gärtner“, beharre ich. Sie dreht sich um und ich knete ihren Arsch. Etwas Öl in die Ritze und einmassieren. Mein Zeigefinger dringt in ihr Arschloch ein und fickt sie. Sie stöhnt. Ich bin diesmal weniger zärtlich, nehme sie richtig ran. Sie scheint auch das zu mögen. Erst nach ausreichender Würdigung ihres göttlichen Arsches drehe ich sie wieder um. Mein Blick gleitet bewundernd über diesen geilen Körper und bleibt an ihrer ...