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Der Physiotherapeut
Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir in den Behandlungsraum zu gehen. „Ich werde jetzt ihren Fuß massieren und ihre Muskeln etwas lockern. Die Übungen haben ihren Knöchel, die Wade, den Oberschenkel und den Gesäßmuskel belastet. Ziehen sie doch bitte ihre Leggins aus.“ Frau Gärtner sah in mir wohl nur den Therapeuten und nicht den jungen Mann. Ohne zu zögern entledigte sie sich der Leggins. Sie trug ein knapp sitzendes weißes Unterhöschen, wie ich interessiert feststellte. Zusätzlich zog sie ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen schlichten weißen BH. „Max, wären Sie so nett und würden mir auch die verspannten Schulter- und Halsmuskeln etwas lockern?“, fragte sie lächelnd. „Klar, kein Problem. Legen Sie sich bitte mit dem Bauch auf die Liege und öffnen sie den Verschluss ihres BHs.“ Im Liegen öffnete sie ihren BH und ich nahm etwas Massageöl und begann am Hals mit der Massage. Da ihr BH geöffnet war drückte sich ihr Busen etwas zur Seite und ich sah einen Teil ihrer weißen Brüste. Ich knetete ihren Hals und ihre Schultern was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte. „Das machen Sie ganz hervorragend, Max.“ „Ich würde gerne mit ihrem Gesäßmuskel weitermachen. Dafür müsste ich ihren Slip etwas hochziehen.“ „Natürlich Max. Tun sie ruhig alles was nötig ist.“ Ich griff in den Saum ihres Höschens und zog es auf beiden Seiten in ihren Poschlitz, sodass nun ihr herrlicher Arsch fast unbedeckt war. Beim Massieren ihres Hinterns spreizte sie ihre Schenkel, sogar etwas mehr als notwendig. Dadurch gewährte sie ... mir weitere Einblicke. Deutlich konnte ich einige schwarze Haare erkennen, die aus ihrem Höschen seitlich herausschauten. Ich muss erwähnen, dass ich bekennender Muschihaarfetischist bin. Fasziniert betrachte ich ihre Möse unter dem Slip und die verlockenden schwarzen Haare. Mit der Massage ihres Arsches ließ ich mir mehr zeit als nötig, bis ich dann an ihren Oberschenkeln weitermachte. Meine Hände bewegten sich bis dicht an ihre Möse, und ich musste mich beherrschen, sie dort nicht zu berühren, obwohl ich fast den Eindruck hatte, dass sie mir immer etwas entgegen kam, wenn ich ihre Innenschenkel bearbeitete. Schließlich massierte ich noch ihre Waden und bewegte ihren malträtierten Knöchel, was ihr allerdings etwas weh tat. Ich beendete meine Arbeit, bat sie sich wieder anzukleiden und wartete dann an der Rezeption auf sie, um weitere Termine mit ihr zu vereinbaren. Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete sie sich und ließ mich einigermaßen verwirrt zurück. Nachdenklich sah ich ihr nach. Interessante Frau, dachte ich, nicht besonders schön, aber mit unglaublicher sexueller Ausstrahlung. Wow! Eigentlich wollte ich es mir ja nicht eingestehen, aber ich fieberte unserem nächsten Termin entgegen, freute mich sogar richtig auf sie. Mit strahlendem Lächeln stand sie zwei Tage später wieder am Rezeptionstresen. Nach dem Umziehen stand sie wieder in diesen Sexyleggins vor mir und setzte sich dann wieder auf den Sitz des Fitnessgerätes. Willig führte sie alle Übungen durch, die ...