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Der Physiotherapeut
Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
lächelt. Ich knete ihre Brüste und konzentriere mich dann auf ihre Nippel. Erst reibe ich sie nur mit den Fingern und dann nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbele sie zart. Frau Gärtner lässt ein leises stöhnen hören und ich traue mich nicht ihre Titten zu küssen. Nach ein paar Minuten bedankt sie sich. „Vielen Dank, Max. Das war wieder sehr schön. Sie machen das einfach wunderbar.“ Und wieder dieses Lächeln. Wissend, versprechend, betörend und undurchschaubar wie Mona Lisa. Und ich stehe da mit meinem steifen Schwanz in der Hose und weiß nicht was ich sagen soll. Ob sie die Beule in meiner Hose bemerkt hat. Wie peinlich! Zähe Tage schleppen sich dahin, bis sie wieder kommt. Umziehen, Übungen im Fitnessraum, Massage. Sie entkleidet sich und streift sogar ihren Slip ab. „Letztes Mal ist mein Höschen etwas ölig geworden. Sie wissen schon, ich meine das Massageöl. Wir sind hier ja unter uns und sie sind mein Therapeut. Ich denke, es macht nichts, wenn ich ganz ausgezogen bin.“ Ich bin platt. Diese Frau macht mich verrückt. „Äh. Ich meine, äh, das ist schon ok, Frau Gärtner.“ Wieder liegt sie auf dem Bauch. Ich beeile mich, um möglichst rasch mit der Pomassage beginnen zu können. Dieser gottvolle Arsch. Ich liebe ihn. Meine Massage wird mehr zu einem Streicheln. Nochmal etwas Öl auf die Hand und schön in der Poritze verteilen. Ihre Beine sind wie immer gespreizt. Ich sehe ihren dichten schwarzen Busch, trotzdem erkenne ich ihre großen Schamlippen, die ... leicht geöffnet sind. Mein Zeigefinger fährt durch den Poschlitz. Ich fühle ihre Rosette, leichter Druck mit öligem Finger. Diesmal bin ich mir sicher, sie drückt ihren Arsch gegen meinen Finger. Ich massiere ihren Hintereingang, sie drückt stärker, ich halte dagegen. Die linke Hand knetet eine Arschbacke der rechte Zeigefinger drückt gegen das Poloch. Der Schließmuskel beginnt nachzugeben. Ihr Po kommt mir weiter entgegen – mein Finger dringt ein und meine Göttin stöhnt auf. Mein Finger fickt ihr Arschloch und meine ‚Patientin‘ genießt es leise stöhnend. Jetzt will ich endlich ihre Fotze fühlen. Finger raus aus dem Po und auf Fotzenentdeckungsfahrt gehen. Dieser weiche, wuschelige Busch! Die Schamlippen öffnen und mit dem Finger durch die Spalte fahren. Alles ist voller Honig. Sie ist nass, sehr nass und sehr glitschig. Mein Mittelfinger dringt tief ein. Fingerficken, abtasten. Ihre Fotze schmatzt und sie stöhnt. Mein Mittelfinger bleibt in ihrer Möse, mein Daumen findet wieder die Rosette. Ich drücke ihn ins Poloch und nun sind beide Öffnungen gefüllt. Durch die dünne Wand zwischen Fotzenloch und Arschloch können sich meine beiden Finger fühlen. Frau Gärtner stöhnt und genießt. Dann höre ich sie sagen: „Oh Max, ihre Massage wird jedesmal besser. Ob sie wohl auch ihre Zungeeinsetzen könnten?“ Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich soll sie lecken? Ich ziehe meine Finger aus ihren Löchern und sie dreht sich auf den Bauch, lässt ihre Beine weit gespreizt links und rechts von der ...