1. Oktoberfest Teil 3


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weit nach unten. 5…6 cm meiner Pospalte waren sicher schon zu sehen. Ich hatte keinen blassen Schimmer wie viele Menschen hinter mir standen und nur darauf warteten bis Tina ihnen alles zeigte! Schuss! Kein Treffer! „Shit!“ Tina fuhr nun mit ihrer Hand meinen Po hinunter und klappte dabei die Hose runter! Ich spürte, dass mein Po jetzt komplett frei war. Ich hörte Pfiffe und Gemurmel hinter mir. Ich genoss diesen Moment! Tina streichelte sanft meine Pobacken. Schuss, Treffer! „Juhuuu! Und das das Tina-Röckchen!“ „Na warte mal!“ antwortete Tina. Ich richtete mich auf und zog mich, ohne nach hinten zu schauen, wieder ganz an. Diesmal ließ ich Tina in Ruhe. Schuss! Kein Treffer! Sie blieb ganz ruhig. Und dann, ohne Pause und ohne Kommentar: Zwei Schüsse, zwei Treffer! „Gleichstand!“ Wir grinsten uns an: „Also, dann….“ Wir gingen hinüber zum Rießenrad und mussten uns in eine Schlange stellen. Das Rad war irrsinnig groß. Ich hatte so ein Riesenrad noch nie gesehen. Was wir aber bisher übersehen hatten: Die Kabinen waren ja so groß, dass wir sicher nicht alleine in einer sitzen würden! Als wir nach vorne kamen, ließen wir in eine schon mit zwei Pärchen besetzten Kabine, andere vor und warteten auf den nächsten Stopp. An uns brausten die Kabinen vorbei. Sie hatten an den Türen keine Fenster drin, so dass man leicht hinein schauen konnte. „Tolle Aussichten“, sagte Tina: „Mh!“ ich etwas skeptisch. Das Rad hielt wieder an. Zuerst öffnete sich die gegenüber liegende Seite, die Leute ...
    stiegen aus, dann wurde bei uns geöffnet. Zum Glück war der Andrang nun nicht mehr ganz so groß. Mit uns kam noch ein junges Pärchen, so in unserem Alter mit rein, und eine schon etwas ältere Frau, wohl so Mitte 40. Sie sah sehr fetzig aus, trug ein sexy Dirndl mit mächtig Holz vor der Hütte. Der Ausschnitt war immens! Sie lachte uns an: „Na, los geht’s!“ …und das Rad bewegte sich auch schon. Tina und ich saßen uns gegenüber und schauten uns in die Augen. Es war uns beiden mulmig zu Mute. Es kribbelte diesmal weniger in der Muschi, viel mehr noch im Bauch. Ich hatte ein richtig flaues Gefühl. Zumal das Rad auch immer mehr an Höhe gewann. Die Leute unten waren nur noch kleine Pünktchen. Wir gaben uns ein Zeichen. Synchron zogen wir uns die T-Shirts über den Kopf und warfen es auf den Kabinenboden. Das Pärchen schaute uns völlig konsterniert an. Die Frau jedoch lachte: „Hey, wos soll des denn währ’n?“ Und während das Rad nun ganz oben war und ich mir die Schnürsenkel öffnete, antwortete Tina: „Ist wegen ner Wette.“ „So! A Wette!“ Ich zog mir die Schuhe aus. Tina und ich standen gleichzeitig auf und während sich Tina den Rock auszog, öffnete ich meine beiden Reißverschlüsse an der Hose und zog sie ebenfalls nach unten und über die Füße. Wir waren nun nackt im Rießenrad! Das Pärchen blieb weiterhin sprachlos. Die Frau lacht immer fort: „Onn nun? Wos hobt’s weita voa?“ „Einmal nackig unten vorbei fahren. Und dann wieder nix wie rein in die Klamotten.“ Die Bahn bewegte sich nach ...
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