1. Oktoberfest Teil 3


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mit „viel Spaß auf der Wiesn!“ verabschiedeten sich unsere Mitfahrer aus der Bahn und grinsten uns ein letztes Mal an. Es war hier so ein Trubel - wir verloren die Leute sofort wieder aus den Augen. „Rein ins Getümmel!“ sagte Tina und hakte sich bei mir unter. Wir beide waren noch nie auf so einem Riesen-Volksfest/Volksauflauf gewesen. Wir waren völlig verblüfft, wie viele Menschen hier waren. Und eine Kirmesbude stand neben der anderen. Von allen Seiten wurden wir mit Musik bombadiert. Ich brauchte kurz, um mich daran zu gewöhnen. Auch daran, wie wir hier aufkreuzten. Tina und ich waren in München auf dem Oktoberfest (wo ich in meinem ganzen Leben noch NIE hin wollte!). Es war Samstag am späten Nachmittag. Wunderschönes Spätsommerwetter (sicherlich so um die 25 °C). Tja, und allzu viel an hatten wir halt auch nicht mehr: Tina ihre heiß geliebten Grunger-Turnschuhe, ein recht kurzes Miniröckchen, ein so kurz abgeschnittenes T-Shirt, so dass der Busenansatz unten zu sehen war. Und da Tinas Busen sehr groß ist… Mann-O-Mann… Keinen Slip mehr. Keinen BH mehr. Und ich? Ebenfalls Turnschuhe. Eine, heute Nachmittag gekaufte Hüftjeans, genauer gesagt: Eine extra kurze Hüftjeans, mit zwei Reißverschlüssen an den Seiten. Ein ebenfalls extrem knapp abgeschnittenes T-Shirt. Da ich aber eher kleine Möpschen habe, nicht ganz so auffallend wie bei meiner Freundin. Und ebenfalls: Keinen Slip. Keinen BH. Wir gingen untergehakt die Wege entlang. Schauten, was das alles für Buden waren. ...
    Teilweise erinnerte das schon auch an die kleinen Kirmesfeste auf dem Land: Kinder- und Kettenkarussell, Box-Autos, Zuckerwatte. Überhaupt zum Essen: Eine Fressbude nach der anderen. Wir hielten uns zunächst in Sachen „flashing“ noch zurück. Das Ganze war uns doch noch sehr fremd. Unsere gute Laune jedoch war ungebremst! Als erstes stärkten wir uns mal, aßen ne Bratwurst und tranken auch ein Bier dazu. Und, da ich sonst nicht sooo viel Alki trank, spürte ich das Bier schon ein wenig. War es doch gerade mal so 18 Uhr. Und der Tag noch lange. Wir liefen, nun schon etwas relaxeder, weiter. Hinten sahen wir die großen Fuhrbetriebe und auch die Festzelte, wegen deren wir eigentlich ja hier waren. Neben uns war eine Schießbude, auf die Tina zusteuerte. „Hey, Tina. Willst du etwa rumballern? Ich wollte schon immer mal Riesenrad fahren. Lass uns das mal machen.“ „Klar würde ich gerne mal Schießen. Habe ich noch nie gemacht. Und Rießenrad? Reizt mich ja nicht so. S’gibt spannenderes, Süße.“ Tina hatte nun wieder ihren frechen Ton drauf und streichelte leicht an der Unterseite meines Busens entlang und hob dabei leicht mein Shirt an. „Aber wenn du Lust hast, klar, ich bin dabei.“ „So so, Süße,“ antwortete ich gespielt lasziv und fuhr ihr unter den Rock und legte meine Hand auf ihren nackten Po. „Was wäre denn spannender?“ Uhps, da waren wir doch schon wieder in unsere Spielkiste gerutscht. Tja, und meistens endete das recht nackig. „Mmmhh,“ überlegte sie und schaute sich um, betrachtete das ...
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