1. Oktoberfest Teil 3


    Datum: 11.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rießenrad. „Schau mal: Das Rad hält immer nur alle paar Gondeln ein mal. Bei jedem Halt werden in mehreren Gondeln gleichzeitig die Passagiere gewechselt. Andere, besetzte Gondeln, fahren einfach durch. So hat jeder Fahrgast mindestens zwei volle Durchgänge. Fährt unten an den Schlangen vorbei, ohne anzuhalten.“ „Ja und?“ „Lass uns ne Wette machen, die beides, Schießbude und Rießenrad miteinander verbindet.“ Bei dem Wort Wette, kribbelte es mir schon zwischen den Beinen. Seit dem Schnippeln am Altkleidercontainer ging’s bei uns zweien meistens ums Klamotten ausziehen. Und meistens war ich diejenige, die damit anfangen konnte. Ich wurde schon wieder feucht und rieb die Oberschenkel gegen einander. Tina fing zu lachen an: „Du kennst den Wetteinsatz? Also, meine Idee ist: Wir treten im Schießen gegeneinander an, und die Verliererin fährt einmal oben ohne an den Wartenden unten vorbei.“ Wow, klasse Idee. Ich wurde immer heißer. „Ok!“ An der Schießbude nahmen wir uns je ein Gewehr und kauften je drei Schüsse. Tina gab die Regel an: „Wir zielen auf diese weißen Sterne da, und wer am meisten abräumt hat gewonnen. Fang du mal an.“ Schuss! Kein Treffer! Schuss! Kein Treffer! Schuss! Kein Treffer! „Na, Süße! Kannst es wohl wieder mal nicht abwarten deine kleinen Titties zu zeigen?“ hauchte mir Tina ins Ohr. „Mach’s erst mal besser, du Angeberin!“ Tina beugte sich nach vorne. Ihr T-Shirt ging ihr vom Busen ab. Von schräg hinten konnte man nun wunderschön ihre Brüste sehen. Sie zielte ...
    und zielte…. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Ihren Po streckte sie den Passanten entgegen. Schuss! Kein Treffer! Ich fuhr ganz langsam mit meiner Hand noch weiter nach oben, und hob den Rock dabei noch weiter an. Schuss! Kein Treffer! Nun war ihr ganzer Po frei gelegt. Die Menschen, denen es auffiel, blieben stehen und grinsten. Ich streichelte ihre Pobacken. Schuss! Kein Treffer! Mit einem Ruck streckte sie sich und zog den Rock wieder runter. Was ihr nicht auffiel: Ihr T-Shirt war so weit nach oben gerutscht, so dass ihre linke Brustwarze frei blieb. Ich sagte jedoch nichts. „Mensch, du hast mich abgelenkt, das zählt doch gar nicht.“ „Oh, doch“, sagte ich zu ihr, und zu dem Verkäufer, der nur Tinas Brustwarze im Auge hatte: „Nochmals zwei mal drei Schuss, bitte.“ Tina bemerkte nun ihre Blöße, bedeckte die Brust wieder und grinste den Verkäufer an: „Uhps!“ Sie hatte ihren Spaß. „Komm, Süße. Da wir ja so begnadete Schützinnen sind, können wir den Einsatz ruhig erhöhen: Je Treffer ein Kleidungsstück, ok?“ „Klar doch. Kann sich ja nur um Stunden drehen. Ich beginne wieder.“ Ich beugte mich vor und nahm einen Stern ins Visier. Ich spürte Tinas Hand an meiner Hose. Sie öffnete den rechten Reißverschluss. „Mist“ dachte ich, „Gleiches mit Gleichem.“ Schuss! Treffer! Ich jubelte: „Das war das Tina-T-Shirt!“ Sie öffnete nun den linken Reißverschluss. Da die Hose keine Knöpfe oben hatte, konnte der „Latz“ nun runter geklappt werden! Die Hose rutschte so schon bedenklich ...
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