1. Die zweite Nacht


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren mittlerweile wirklich klatschnassen Schambereich, was sie zu erneutem Stöhnen veranlasste. „Das würde ich auch" entgegnete ich, „bis auf den letzten Rest." „Oh ja, du sollst mich schmecken" sagte sie und fasste, immer noch auf dem Bauch liegend mit der linken Hand nach unten. Ich konnte sehen, wie sich der Stoff ihres Höschens wölbte und hörte ein ganz leises schmatzendes Geräusch. Ich hatte den Eindruck, als ob sie ein bisschen auf ihrer Klitoris verweilte, bevor sie in ihre Spalte eintauchte und die Hand mit ihrem Nektar bedeckte. Dann kam die Hand wieder nach oben und sie hielt mir drei Finger hin, die im Kerzenlicht glitzerten. Ich genoss den Duft und begann zu lecken. Ich nahm mir jeden der drei Finger einzeln vor und sog jeden Finger ganz in meinen Mund. „Das ist so erotisch" sagte sie, „irgendwie wie ein Mini-Blowjob". Jetzt musste ich kichern, an Blowjobs hatte ich gerade nicht gedacht. Als ich fertig war und ihre Finger sehr sauber küsste ich sie und war überrascht, dass sie sich nicht vor ihrem eigenen Geschmack ekelte, den sie auf meinen Lippen vorfand. Es schien sie sogar noch erregter zu machen, denn ich bemerkte erst jetzt, wie ihre rechte Hand währenddessen zwischen ihren Beinen beschäftigt war. Sie massierte jetzt eindeutig ihre Klit, wobei sie ihren Bauch leicht von der Matratze anhob. „Ich könnte mich auch auf deinen Oberschenkel setzen und meine Muschi darüberreiben, dann würdest du sehen, wieviel Nässe da draufbleibt." „Ja, das könntest du, da ...
    müsstest du vorher aber dein Höschen ausziehen, sonst würde ja alles aufgesaugt und das Ergebnis wäre verfälscht" sagte ich und kaum hatte ich ausgesprochen, hatte sie sich dasselbe schon über den Po nach unten gezogen. Hier musste ich nun weiterhelfen, sie konnte ja nicht recht weiter, auf dem Bauch liegend und nur eine Hand frei. Als sie dann ganz nackt und geöffnet vor mir lag verlor ich jedoch kurzzeitig die Kontrolle und stieß mit meinem Gesicht direkt zwischen ihre noch weiter geöffneten Beine und küsste ihre heisse Spalte. Als dann auch noch meine Zunge für einen Augenblick in sie eindrang und nebenbei über die Finger ihrer rechten Hand leckte konnte sie ein langezogenes „aaaaah, oh ja, ooooh" nicht unterdrücken. Das war aber nur eine kurze Attacke, ich wollte mehr von ihr hören. „Vielleicht müsstest du einfach selber einen Finger in mich reinstecken und nachsehen, wie nass ich bin" stöhnte sie und rieb weiter ihre Klitoris. Ich war fasziniert davon, wie sie sich massierte. Sie hatte jetzt die Hand gewechselt, die linke war für die Klitotis zuständig und schob die Kuppe ihrer Knospe mit ziemlichen Druck vor und zurück. Zwei Finger der rechten Hand gingen beständig rein und raus, alles nach wie vor auf dem Bauch liegend. Mein Schwanz war mittlerweile so hart geworden, dass es fast schon wehtat, aber ich wollte sie nicht von ablenken und tat, wie mir geheissen. Ich steckte ihr den Mittel- und den Ringfinger rein, mit der Handfläche nach unten, was ein erneutes „oooh, ja, das ...
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