1. Die zweite Nacht


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Danke für das Feedback! Habe ein paar kleinere Korrekturen vorgenommen und arbeite fieberhaft am ersten Teil. „Mmmh, du machst mich ganz nass" sagte sie und schmiegte sich an mich. „Ja?" sagte ich, „ich mag es, wenn du mir das sagst" und streichelte weiter mit meiner Hand über ihren seidenweichen Hintern, der von dem dunkelgrünen Spitzenhöschen anmutig bedeckt war. G-Strings sind garnicht unbedingt meine Sache, ich bin ein Fan von eng anliegenden boxer briefs, die den unteren Teil des Hinterns mit dem Übergang zum Oberschenkel freilassen. Ich wusste, dass ihr Po eine ihrer sehr erogenen Zonen war und beschränkte mich mit meinen Liebkosungen vorerst darauf. Trotzdem musste ich immer wieder auf die Innenseite ihrer Oberschenkel ausweichen, mal mehr Richtung Knie, mal mehr die andere Richtung. „Wie nass genau mache ich dich denn?" wollte ich wissen und sie kicherte. „Naja, nass halt" versuchte sie sich rauszuwinden. „Es gibt da schon einige Möglichkeiten, mir zu zeigen, wie nass du bist" sagte ich. „Also ich weiß nicht, ich hab's noch nie gemessen" erwiderte sie und es folgte ein leichtes Stöhnen, als plötzlich meine ganze Handfläche auf ihre von dünnem Stoff bedeckte Muschi etwas stärkeren Druck ausübte. Sie lag eigentlich auf dem Bauch, aber leicht seitlich, so dass ich sie gleichzeitig zu meiner Pomassage immer wieder küssen konnte. Ich wollte sehr gerne mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfen und mit einem oder zwei Fingern leicht in sie eindringen. Aber jetzt war es doch ...
    interessanter, ihre Fantasie etwas zu beflügeln. „Du könntest zum Beispiel dein Höschen ausziehen, dich vor mich hinsetzen und die Beine spreizen, dann könnte ich mir einen optischen Eindruck verschaffen" sagte ich, ohne meine Streicheleinheiten zu unterbrechen. „Ja, das wäre eine Möglichkeit" gab sie zurück und wand sich ein bisschen. „Aber auch sehr einfach, nicht sehr einfallsreich." Na also, da hatte ich sie ja da, wo ich sie haben wollte. „Was würde dir denn sonst noch einfallen" fragte ich, während ich ihre Beine etwas auseinanderschob, mit dem Handballen auf ihren Eingang drückte und mit den Fingerspitzen weiter unten über ihre Klit massierte. „Ooooh, das ist gut, woher weißt du nur, wie du mich berühren musst?" schnurrte sie und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Ihr Höschen war mittlerweile sehr feucht geworden und klebte an ihrer Spalte. „Ich könnte zum Beispiel mit meiner Hand in mein Höschen fassen und was von der Feuchtigkeit rausholen" sagte sie. „Ja, das könntest du, aber dann wüsste ich es ja immer noch nicht" sagte ich. „Ich meinte ja auch, dass ich dir meine Hand dann zeigen würde" sagte sie, „als Beweis sozusagen." Nicht übel, dachte ich und knetete die Innenseite ihres linken Oberschenkels direkt neben ihrer Muschi. „Und das wäre dann alles?" tat ich leicht enttäuscht. „Ähm, ich glaube, ich fände es dann schon sehr geil, wenn du mir die Hand ablecken würdest" flüsterte sie fast ohne mich dabei anzusehen. Wieder drückte ich den Stoff ihres Höschens auf ...
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