1. Die zweite Nacht


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    für dich" stöhnte sie und ihre Worte brachten mich fast zum abspritzen. Ich stiess weiter zu, wobei ich aufpassen musste, denn ich war fast ein bisschen zu lang für sie. Der Anblick ihrer triefend nassen Fotze, ihrer Schamlippen, die sich um meinen Schwanz schmiegten und sich bei jedem Rausziehen etwas dehnten, zu sehen, wie ich rein und raus ging, ihres süssen kleinen Arschlochs machten mich noch ein Stück härter und grösser. Sie merkte es und stöhnte „du bist so groß, ich hatte noch nie so einen geilen Schwanz in mir, hör ja nicht auf, mach weiter, ooh, ja, fick mich, ja, ja, oh ja." Wie hätte ich jetzt denn aufhören können, ich machte weiter und hatte wieder ein wenig die Kontrolle zurückgewonnen. Jetzt konnte ich noch lange so weitermachen. Ich ging runter auf die Ellenbogen und fasste unter sie, um ihre Brüste wieder zu streicheln und massieren, ihre Nippel zu drücken. Ihre süßen kleinen Brüste und diese süßen kleinen Nippel. Ich stehe auf mittelgroße oder sogar kleine Büste und ihre waren perfekt, obwohl sie mir gesagt hatte, sie fände sie zu klein. Nein, hatte ich ihr gesagt, sie sind perfekt. Während ich weiter rein und rausging und streichelte und massierte und küsste schob sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und begann, ihre Klitoris heftig zu reiben. Ich richtete mich wieder auf und drang mehrmals bis zum Anschlag in sie ein. Es war lange her, dass ich so guten Sex hatte und ich genoss es in allen Zügen. Sie wimmerte jetzt leise vor sich hin, da feuchtete ...
    ich meinen Zeigefinger an ihrer nassen Spalte an uns strich ihr damit mit leichtem Druck über ihre Rosette. Ihre Reaktion war mehr als heftig. „Oh, fuck, ja, scheiße ist das gut, steck den Finger da rein, bitte, ooh". Das wollte ich gerne nochmal hören. „Was soll ich machen?" fragte ich unschuldig. „Steck mir den Finger in den Arsch während du mich fickst, mach schon, ich komme gleich". Das ist ein Argument, dachte ich mir und steckte ihn rein. Ich fickte also ihre Fotze mit meinem superharten Schwanz und ihr Arschloch mit meinem Zeigefinger. Ihre eigenene Klitmassage ging unverädert weiter und ich konnte sehen, wie sie es sich richtig schön machte. Schön langsam war ich auch fast soweit, aber ich wollte sie gerne mit klarem Kopf kommen sehen und spüren und nicht im Delirium meines eigenen Orgasmus. „Ja, ja, ja" stieß sie mit jedem meiner Stöße hervor, „ja, ich komme gleich, ich komme gleich, mach weiter, hör nicht auf, ja, oh ja, oh ja, ich komme, ich komme, jaaaa, jaaaa, ooooh." Ich versuchte, den Moment zu erwischen und genau zu dem Zeitpunkt ganz in ihr zu sein. Anscheinend hatte ich es richtig erraten, denn sie erstarrte und krümmte sich und stöhnte noch lauter als vorher. Ich spürte, wie ein Schwall warmer Flüssigkeit sich in ihrer Fotze um meinen Schwanz ergoss. Ich war noch über und in unverminderter Größe in ihr, als sie langsam wieder zu sich kam. „Mann war das geil" sagte sie nur. Ich lächelte und zog ihn raus. Ein riesiger nasser Fleck auf dem Bettlaken war das ...
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