1. Nackt unterm Kleid 06


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    an. Sabine wohnte im 4., dem obersten Stock. Jetzt war die Frage: Lift oder Treppe. Lift geht schneller, aber man weiß nicht wer drin ist oder zusteigt. Der Weg über die Treppe geht länger, es sind weniger Leute unterwegs, aber man muss, in allen Stockwerken, an allen Wohnungstüren vorbei. Wir entschieden uns für den Lift. Als die Kabine sich öffnete, stand eine ältere Nachbarin von Sabine darin. Sie stutzte zuerst, lächelte dann aber freundlich: „verkühlt euch nicht, Mädchen". Bea fragte: „stört es sie denn nicht?". „Ach wo, wegen mir könnt ihr immer so rumrennen. Und wenn ich 50Jahre jünger wäre, würde ich sogar mitmachen". Damit verließ sie den Lift und ging zur Haustür. Wir fuhren nach oben in Sabines Wohnung, ohne nochmal jemanden zu treffen. Dort angekommen, stellten wir uns nacheinander unter die Dusche und föhnten die Haare. Auf die Idee, was anzuziehen, kam keine von uns. Wir saßen dann im Wohnzimmer und redeten über den heutigen Tag, als Sabine plötzlich sagte: „Mist, ich hätte vorhin, als wir kamen, in den Briefkasten schauen sollen. Ich erwarte einen wichtigen Brief. Jetzt muss ich mir was anziehen und nochmal runter." Bea entgegnete „anziehen musst du nichts, geh doch einfach so. Als wir kamen, hattest du auch nichts an". Überdreht wie Sabine war meinte sie: „mach ich doch glatt", sprang auf, schlüpfte in ihre FlipFlops und ging zur Tür. Bea und ich folgten ihr, das wollten wir sehen. Sabine nahm nicht den Fahrstuhl, sondern ging die Treppe runter. Wir standen ...
    splitternackt auf dem oberen Treppenabsatz und warteten was passieren würde. Durch ihre Schuhe konnten wir Sabine hören wie sie Stockwerk für Stockwerk gemütlich nach unten ging. Sie kam unten an ohne Jemanden zu treffen. Wir hörten auch wie sie ihren Briefkasten öffnete und wieder schloss. Da ging eine Wohnungstür. Eine männliche Stimme sagte: „Hallo Sabine, bist heut aber sehr luftig angezogen". Sabine stotterte: „äh, hallo Herr W...., mir war heiß bei dem schwülen Wetter, und ich dachte ich treffe niemand wenn ich kurz zum Briefkasten gehe. Entschuldigen sie bitte, dass ich so durchs Haus gelaufen bin". „Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mich stört's nicht, ich seh sowas gerne. Du und deine Freundinnen haben sonst ja auch nicht viel mehr an. Wo wir grad beim Thema sind. Es haben ja alle im Haus eure freizügige Kleidung schon mal gesehen. Deshalb habe ich neulich mal rumgefragt, ob das jemanden stören würde und ich somit als Vermieter eingreifen müsste, wegen Hausordnung und so. Familien mit Kindern haben wir hier nicht, denen sind die Wohnungen zu klein. Und die Leute, die hier im Haus wohnen, sehen das recht locker. Keiner stört sich an euerm Aufzug. Ich bekam sogar mehrfach die Aussage: selbst wenn ihr nackt durchs Haus laufen würdet, wäre es egal. Also zieht meinetwegen an, oder auch aus, was ihr wollt. Hier im Haus seid ihr ja sicher, aber passt draußen bitte auf euch auf, nicht dass euch was passiert." „Danke Herr W..., ich weiß was ich tue und pass schon auf, ...