1. Nackt unterm Kleid 06


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wie es immer bewölkter und dunkler wurde, und immer weniger Leute auf den Straßen unterwegs waren. Wir waren gerade in einem kleinen Park, dabei zu Posen und Bilder zu schießen, als es blitzte und sofort mit einem ohrenbetäubenden Schlag donnerte. Zeitgleich ging ein Wolkenbruch nieder, wirklich wie aus Eimern geschüttet. Ich schrie nur: „Bea deine Kamera". Ich weiß nicht warum ich nur an ihre Kamera dachte und keinen Gedanken an uns verschwendete. Sie antwortet nur: „macht nichts, die ist wasserdicht. Macht weiter, das sieht geil aus". Da sah ich es auch, die Farbe begann einzuweichen und in Bächen an uns runter zu laufen. Da der Regen nicht kalt war, machten wir weiter. Sabine fing dann an, die eingeweichte Farbe zu verschmieren, und erst nur auf sich, dann aber auch auf mir, überall zu verteilen. Ich hab mich natürlich sofort revanchiert und auch sie mit Farbe beschmiert. Das gab neue Kontraste, sie war ja in Blau und Weiß bemalt und ich in Rot und Schwarz. Ich habe meinen Gürtel abgemacht, und wir haben uns mit der restlichen Farbe total eingesaut. Bea hat alles mit der Kamera festgehalten. Durch den anhaltenden Regen wurden wir immer sauberer, und immer nackter. Am Ende lagen wir alle drei auf dem Rasen im Regen und bogen uns vor Lachen. Auch Bea war inzwischen total eingeweicht. Ihr Top war komplett durchsichtig geworden, und der Rock triefte vor Nässe. Ich fragte: „Was machen wir jetzt?" Sabine lachte und sagte: „Jetzt machen wir genau das, was ich schon immer mal ...
    wollte, mich aber bisher noch nicht getraut habe: Wir gehen komplett nackt, durch die Stadt, nach Hause. Wir haben ja keine andere Wahl. Oder hat jemand was zum Anziehen mit?". Dann fing sie wieder an zu lachen. Es war zwar eigentlich nicht zum Lachen, aber ich konnte nicht anders und lachte mit. Bea war begeistert: „und ich dokumentiere alles mit der Kamera". Sabine grinste: „Aber nur, wenn du dich auch ausziehst. So nass wie du bist kannst du nicht bleiben. Du holst dir ja sonst was." Bea überlegte kurz und zog sich dann ihr Top über den Kopf. Sie öffnete den Rock, schob ihn von den Hüften und war nackt. Einen Slip hatte auch sie erst gar nicht an. Sie wrang ihre Klamotten aus und hängte sie über ihre Tasche. Meinen Gürtel steckte sie auch ein. Wir machten uns auf den Heimweg. Wir spazierten gemütlich durch die Stadt, und die ebenfalls nackte Bea machte Bilder über Bilder von uns Nackedeis. Ab und zu tauschten wir die Rollen. Dann fotografierte Sabine oder ich, und die anderen stellten sich in Pose. Es macht einen riesen Spaß, als Mädelstrio komplett nackt durch die Stadt zu laufen. Durch den immer noch anhaltenden Wolkenbruch, waren kaum Menschen auf der Straße. Wir erregten dadurch kein allzu großes Aufsehen. Und die, die uns sahen, dachten wegen der Kamera sicherlich, das wäre irgend so ein verrücktes Fotoshooting. Sie sahen uns dann zu, eher interessiert als empört. So gelangten wir nach einiger Zeit triefend nass, unbehelligt und sehr ausgelassen bei Sabine an der Haustür ...