1. Nackt unterm Kleid 06


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich bekam von Sabine eine Nachricht. Sie schrieb, ich solle am nächsten Tag vormittags 9:30Uhr zu ihr kommen, sie habe eine Überraschung. Ich fuhr zu ihr und klingelte an ihrer Tür. Sie begrüßte mich und bat mich hinein zu kommen. Sabine trug enge, sehr kurze Jens-Shorts und ein weises, dünnes Trägertop, das ihren schlanken Körper betonte. In ihrer Wohnung stellte sie mir eine andere junge Frau, Bea, als Freundin, Maskenbildnerin und Künstlerin vor. Wir redeten kurz über dies und das, bis Sabine sagte, ich solle mich nebenbei schon mal ausziehen, damit Bea anfangen kann. „Anfangen, mit was?" fragte ich. Sabine sagte grinsend, ich solle sie mal genauer anschauen. Jetzt erst bemerkte ich, dass Sabines Shorts und Top nur aufgemalt waren. Sie war vollkommen nackt. Das Bodypainting war aber so perfekt gemacht, dass es mir gar nicht aufgefallen war. Obwohl wir nebeneinander gestanden waren und miteinander geredet hatten, hatte ich es nicht bemerkt. Klar, wenn man es wusste und genau hinsah, konnte man es erkennen. Mir dämmerte, dass ich genauso bemalt werden sollte. Ich protestierte, dass ich nicht komplett ohne Kleider auf die Straße gehen werde. Das habe sie sich gedacht, meinte Sabine. Bea ergänzte, es wäre möglich, einen Slip anzuziehen und zu übermalen. Das beruhigte mich etwas. Sabine brachte mir einen hautfarbigen, nahtlosen Slip. Ich entkleidete mich und zog den Slip an. Bea fing an, mich mit roter und schwarzer Farbe zu bemalen. Ich fragte sie, ob die Farben nicht ...
    verwischen würden, wenn wir irgendwo angefasst, berührt oder angestoßen würden. Bea erklärte, dass diese Farben auch im professionellen Theater oder von Maskenbildnern beim Film verwendet würden. Wenn alles getrocknet und abgepudert sei, könne nichts verwischen. Also anfassen, berühren, anrempeln alles kein Problem. Auch hinsetzen, wenn man nicht gerade schwitzt sollte gehen. Nur Wasser sei der Feind der Farbe. Schweißbäche oder Regen würden die Farben aufweichen und abwaschen. Duschen nach der ganzen Aktion würde alles wieder restlos beseitigen. Es gäbe auch wasserfeste Farben, aber die wären schwieriger zu entfernen und wesentlich teurer. So langsam konnte man auch erkennen was Bea mir „anzog". Es wurde ein rotes Achselshirt, das mir grade so über den Po reichte und darunter schwarze Radler-Leggins bis knapp übers Knie. Als Bea mit dem bemalen fertig war, sagte sie: „Bevor ich dich abpudere, schau dich im Spiegel an. Bist du so zufrieden, oder soll ich noch was ändern?". Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich fühlte mich überhaupt nicht nackt. Nur der Slip zeichnete sich doch recht deutlich ab. Auch die Farben wirkten auf dem Stoff anders als auf der Haut. Bei Sabine, ohne Slip, sah das viel besser und harmonischer aus. Das sagte ich auch so zu Bea. Diese bestätigte, dass das mit Slip immer so wäre, und nicht anders ginge. Damit müsste man leben. Sie grinste, es wäre aber zum jetzigen Zeitpunkt kein großes Problem, den Slip noch auszuziehen. Deshalb habe sie mich vor dem Pudern zum ...
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