1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    einem leichten lächeln an. "Ok. Ich wollte ja einen kleineren aber du hast ja die Kinder alleine aussuchen lassen", auch ihre Tonlage beruhigte sich dabei wieder und auch ihr Blick änderte sich von ernst auf fragend: "Was mache ich jetzt?". Mit ganz ruhiger Stimme gab ich ihr die Antwort: "Du könntest ja anstatt mit deinem Nachbarn zu diskutieren, diesen liebevoll um Rat fragen". Anita kam einen Schritt auf mich zu, nahm mir den Ständer aus der Hand und brachte in wieder dorthin, wo sie ihn her hatte. Danach kam sie zu mir, nahm mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Lieber Herr Nachbar, hast du eine Idee, wie du mir helfen kannst?", fragte sie mit einer lieblichen Stimme. "Das könnte schon sein, wenn mich meine attraktive Nachbarin ganz lieb Küsst, dass mir dann was einfällt". "Zuerst bringst du mich in diese missliche Situation und dann willst du diese auch noch ausnutzen", entgegnete sie mir, mit einem zarten Lächeln. "Da du mich anlächelst, gehe ich davon aus, dass du mich gerne Küssen möchtest aber du mich zappeln sehen willst". "Du kennst mich schon viel zu gut", und führte ihre Lippen zu meinen, die sie mir immer fester gegen meine drückte und ihre Zunge dabei um Einlass suchte. Nach dem zärtlichen und langen Kuss fragte sie: "Und, hast do schon eine Idee?". "Die hatte ich auch schon vor dem Kuss. Ich habe im Keller noch einen großen Baumständer, der ist zwar nicht mehr besonders schön aber dafür groß genug, für euren großen und schönen Baum". ...
    "Mistkerl, ich wusste, dass du das nur ausnutz aber du bist wenigstens ehrlich", dabei schlug mir ihre Faust gegen meine Brust. "Denn Kuss bekomme ich aber zurück, denn eine kleine Strafe muss sein", wobei ich gleich ihre zweite Faust auf mir spürte. "Wenn es unbedingt sein muss, gebe ich dir halt den Kuss zurück aber vorher gehe ich in den Keller". Einige Minuten später, war ich wieder bei ihr in der Wohnung aber anstatt des Ständers, hatte ich ein Bier in der Hand und trank davon. "Wo ist der Ständer?", fragte sie gleich, mit einem enttäuschten Gesicht. "Denn gibt's nur mehr in Dosen und da ich keinen Dosenöffner habe, habe ich mir ein Bier aufgemacht". "Du bist doch ein Mistkerl. Wenn du schon keinen Ständer mit hast, hättest du mir zumindest auch ein Bier mitnehmen können, damit ich mir den Frust runterspülen kann". "Das ist kein Problem", und holte aus meiner Hosentasche eine Flasche Bier heraus. Da mein Schlüsselanhänger ein Bieröffner ist, konnte ich es auch gleich aufmachen und reichte es ihr: "Hier bitte, spüle deinen Frust runter". Sie nahm die Flasche: "Prost, mein lieber Mistkerl", lächelte mir zu und wir tranken. "Wow, das hat gut getan", und sie stellte die Flasche zur Seite, ging vor die Wohnungstür und kam mit dem Baumständer zurück: "Ich kenne dich auch schon gut genug, so einfach kannst du mich nicht täuschen, mein lieber Nachbar aber für die gute Idee mit dem Bier, musst du mir den Kuss nicht zurückgeben". "Auch gut, wenn du denn Kuss nicht zurück willst", nahm ...
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