1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    nicht um eine bitten. Ich trank von meinem Punsch, wusste nicht was ich machen soll und lenkte meine Gedanken wieder an die Geschenke, für die Kinder meiner Nachbarin. Welche Geschenke soll ich für die Kinder besorgen? Sie haben mir zwar, vor zwei Wochen, einiges erzählt aber ich kann ja nicht wissen, ob sie das nicht schon von jemand anderen bekommen. Das musste also vorher noch mit Anita besprochen werden, damit die Kinder nichts Gleiches bekommen. Während dem griff zum Telefon, hörte ich eine Kinderstimme: "Hallo Gernot", rufen. Ich drehte mich um und sah meine Nachbarin Anita, mit den zwei Kindern, die auch sofort zu mir liefen, mich umklammerten und gleich zu erzählen begannen, dass sie hier sind um einen Weihnachtsbaum zu kaufen und sie sich diesen aussuchen dürfen. Anita machte sofort einen Einwand, dass er aber nicht zu teuer sein darf. Ich beugte mich nach vor, zur Anita und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr diesen Baum gerne als Weihnachtsgeschenk machen würde. Nach kurzer Diskussion willigte sie dann doch ein und nahm auch die Einladung zu einem Punsch an. Ich bestellte den Punsch und begleitete die Kinder zu den Weihnachtsbäumen. Dem Verkäufer erklärte ich, dass sich die Kinder einen Baum aussuchen dürfen, denn ich dann bezahlen werde. Danach fragte ich die Kinder ob ich hier bleiben soll oder ob sie es alleine machen wollen. David meinte sofort darauf: "Du kannst dich ruhig mit der Mama unterhalten, wir schaffen das schon". Von Daniela kam noch: "Wen wir einen ...
    gefunden haben, sagen wir es dir". "OK", war meine Antwort und ich ging zur Anita, stellte mich neben sie, wo sie auch gleich einen Arm um mich legte, mir ein Küsschen auf die Wange gab und sich bedankte. Wir unterhielten uns und sie erzählte mir, dass sie morgen noch mit ihrer Mutter einkaufen fahren muss, da deren Auto den Geist aufgegeben hat und ihr das ziemlich auf die Nerven geht, wenn sie am 24igsten noch einen Stress mit ihrer Mutter hat. Meine Hand führte ich auf ihre Schulter: "Ich könnte dir das abnehmen, meine hübsche Nachbarin, denn auch ich muss morgen noch einiges erledigen und könnte daher deine Mutter mitnehmen. Du musst ihr nur beibringen, dass sie mit mir vorlieb nehmen muss". "Wenn du das machst, hast du echt was gut bei mir", und ihre Hand drückte mich fest an sie: "Ich muss dich aber warnen, denn sie kann sehr anstrengend sein". "Ich bin überzeugt, dass sie sich mir gegenüber anders verhalten wird als zu dir, als Tochter", dabei streichelte ich sanft über ihre Wange. "Ruf sie an und frag sie. Ich kann aber auch selbst mit ihr reden", fügte ich noch an. Anita rief ihre Mutter an und nach einigen Sätzen reichte sie mir das Telefon. Wir machten uns aus, dass sie kurz nach 8 Uhr bei mir ist, denn sie könne mit ihrer Freundin mitfahren. Ich gab Anita das Telefon zurück und sie bedankte sich bei mir mit einem Küsschen, auf den Mund. Ich sah ihr schon lange ins Gesicht, denn dieses kam mir etwas verändert vor, dachte mir aber dann, dass es wohl an der wuchtigen ...
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