1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    Kapuze von der Jacke lag, die sie über den Kopf gezogen hatte. Natürlich merkte sie, dass ich sie genau ansah und fragte: "Warum siehst du mich die ganze Zeit schon so an?". "Irgendwie kommt mir dein Gesicht anders vor aber es liegt vielleicht nur an der Kapuze", gab ich ihr zur Antwort. Ihre Augen funkelten mir entgegen, ihre Mundwinkeln verzogen sich zu einem süßen lächeln und Freude verbreitete sich in ihrem Gesicht, dass auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte und es erregte mich leicht, in dieses wunderschöne, erotische und verführerische Gesicht sehen zu können. Wir unterhielten uns weiter und dabei fragte ich sie auch gleich, nach den Wünschen der Kinder und sie erklärte mir, dass sie zu Hause eine Liste hat, wo genau notiert ist, was sie davon schon bekommen und sie es mir erst später sagen kann, was da noch offen ist. Kurz darauf kam auch schon ihre Tochter und holte uns. Die Beiden hatten einen sehr schönen, mindestens 2 Meter hohen, Baum ausgesucht. Ich bezahlte und da sie den Baum gleich mit nach Hause nehmen wollten, machte ich ihnen den Vorschlag, das Auto zu holen und sie könnten ja im Kaffeehaus auf mich warten. Die Kinder waren natürlich gleich begeistert, von der Idee und fragten, ob sie da eine heiße Schokolade bekommen. Anita bejahte und meinte, dass das eine gute Idee sei. So gingen die drei ins nahe gelegene Cafe und ich holte das Auto. Nachdem mir der Verkäufer geholfen hatte, beide Bäume zu verstauen, ging ich ebenfalls ins Cafe und setzte mich zu ...
    ihnen. Wieder sah ich Anita genau ins Gesicht und jetzt war ich mir sicher, dass dieses Gesicht anderes war. Es war nicht mehr so rundlich, sondern schmäler und dadurch kamen auch ihre wunderschönen Augen besser zur Geltung aber es blieb mir keine Zeit diese genauer zu betrachten, denn ich widmete mich den Kindern. Die Kinder waren glücklich und erzählten, wie sie Baum für Baum betrachtet hatten und warum sie sich, dann schließlich, für diesen entschieden hatten. Ich lenkte das Gespräch aber zu den Geschenken und was sie sich den so alles wünschen würden. Sie begannen sofort zu erzählen und erzählten mir auch, dass sie gemeinsam mit der Mama einen Wunschzettel geschrieben haben. Nach einiger Zeit brachen wir auf und fuhren nach Hause, wo ich auch gleich beide Bäume in die Wohnungen brachte. Anita und ich standen alleine im Vorraum und sie fragte mich: "Kannst du mir bitte später helfen, den Baum in den Ständer zu bringen", dabei betonte sie das Wort Ständer ganz besonders und zwinkerte mir auch zu. "Gerne helfe ich dir, mit dem Ständer", gab ihr einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich und ging in meine Wohnung. Zu Hause zog ich mir einen Trainingsanzug an, machte mich gleich daran meinen Baum aufzustellen und begann diesen auch zu schmücken. Es war bereits kurz vor 19 Uhr, ich war fertig und wollte mir gerade etwas zum Essen machen als ich die Türglocke hörte. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Anita stand vor mir und ich staunte nicht schlecht, denn sie hatte einen ...
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