1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    Portion Selbstvertrauen ausstrahlst. Anita: Danke Gernot und glaub mir, ich war sehr angespannt als ich dich am Weihnachtsmarkt getroffen habe, denn ich war schon sehr neugierig, ob es dir auffällt, dass ich mich verändert habe. Als du mich dann so lange ansahst, wusste ich sofort, du hast es bemerkt und ich war glücklich, denn so wusste ich auch, dass du mich immer genau ansiehst und nicht an mir vorbeischaust, wie so manch andere. Ich: Natürlich sehe ich dich immer an. Du warst auch vorher eine sehr hübsche Frau und das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Warum wolltest du es gerade bis Weihnachten schaffen? Anita lächelte, kam auf mich zu und streichelte mir über meine Wange. "Ja, das hast du mir gesagt und ich habe mich auch immer gefreut darüber. Gernot, du warst der letzte, mit dem ich Sex hatte und wenn du dich noch erinnern kannst, war das zu Weihnachten, im Vorjahr", dabei glitt ihre Hand weiter nach unten, bis auf meinen Brustkorb und meine legte ich ihr auf den Rücken. "Wie könnte ich das Vergessen. Natürlich kann ich mich erinnern, das war eine tolle Nacht mit dir", meine Hand streichelte dabei nach unten, bis zu ihren Hintern und Anita glitt mit ihrer auf meinen Bauch. "Dann ist es ja gut, wenn du dich noch erinnern kannst. Machst du mir bitte jetzt den Baum in den Ständer?", und sie führte ihre Hand weiter in meinen Schritt, drückte ihre Finger leicht gegen mein Glied und lächelte mich an. "Hab ich dir doch versprochen, wo hast du den Ständer?". Sie ...
    streichelte immer noch über mein Glied und drückte ihre Finger fester dagegen, wobei sich bei mir schon eine erste Reaktion bemerkbar machte. "Es dauert nicht mehr lange, dann habe ich einen in der Hand", flüsterte sie mir ins Ohr. "Da hast du recht aber der ist nicht geeignet und auch zu klein". Immer mehr füllte sich meine Hose, durch ihre Berührungen. "Schade, dass er nicht geeignet ist, denn ich könnte ihn sicher noch größer machen", und drückte mir ihre Finger fest gegen mein, bereits erregtes, Glied. "Da bin ich mir ganz sicher aber dann komme ich nicht zum arbeiten". Sie gab mir einen Kuss, ließ mich los und im gehen sagte sie noch: "Aber dein Ständer währe mir lieber". Anita brachte mir einen Baumständer und ich musste gleich lachen als ich diesen in der Hand hatte. "Liebe Nachbarin, der ist auch nicht geeignet, denn dieser ist leider auch viel zu klein, für den großen Baum". Sie warf mir einen ernsten, fast schon bösen Blick zu und sprach in einem forschen Ton: "Ich sagte doch, keinen teuren Baum. Das hast du jetzt davon". Im gleichen Ton, entgegnete ich sofort: "Ja, das sagtest du aber du sagtest nicht, dass es ein kleiner Baum sein soll". "Desto billiger desto kleiner, das versteht sich doch von selbst", kam noch forscher als zuvor und ihr Gesichtsausdruck war schon sehr wütend. Nach kurzem durchatmen, senkte ich meine Tonlage aber sprach doch bestimmend: "Nein. Tut es nicht, denn es gibt auch einen Preisunterschied zwischen Tanne, Blautanne und Fichte", und sah sie mit ...
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