1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Abend. Wenn das meine Belohnung meiner Mühen war, wollte ich mir in Zukunft noch mehr Unterwürfigkeit zeigen. Alles ging wie im Zeitraffer an mir vorbei und wir verließen das Restaurant wieder und gingen zum Wagen zurück. Wieder zurück im Auto, sah ich auf die Uhr am Armaturenbrett- Halb Zwölf! Im ersten Moment traute ich nicht der Uhr, doch die Zeit verging manchmal schneller als mir Lieb war. Auf der Rückfahrt schwiegen wir beide. Dieses Mal würde ich meinen Mann für ganze Zwei Wochen nicht sehen können und gerade nach diesem Wochenende würde es mir besonders schwer fallen. Wohl wissend aber, dass mein Meister nach seiner Rückkehr für lange lange Zeit nicht mehr als einen Tag weg müsse. Ich hoffte zutiefst das ich noch die Gelegenheit bekommen würde mich für diesen schönen Abend bedanken zu dürfen. Still sah ich weiter aus dem Fenster und ließ die, in der Dunkelheit der Nacht, verschwindenden Bäume an mir vorbei ziehen. Und bald kam es dann auch, unser Haus. Mit leichter Müdigkeit folgte ich meinem Herrn durch den Korridor, die Treppe hinauf und schließlich ins Schlafzimmer. Ich schlüpfte schnell aus meinen High- Heels und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen. "Es war ein schöner Abend, Sklavin. Du hast mir keine Schande bereitet. Du weißt auch das ich jetzt für Zwei Wochen weg bin und mir ist klar das du traurig darüber bis, aber dieses Mal musst du es nicht! Morgen muss ich früh raus und ich bitte dich mich ruhig schlafen zu lassen. Außerdem darfst du dich für dich ...
    Nacht ‚Untenrum' freimachen. " Er begann sich auszuziehen und zog sich sein Pyjama über. Dann verschwand er im Bad. Trotz seiner ermutigenden Worte war ich immer noch traurig. Aber es war leider nicht zu ändern und so zog ich mir Rock und Bluse aus und legte beides ordentlich auf den Kleiderdiener. Löste meine Haare und ging zu ihm ins Bad um mir noch kurz die Zähne zu putzen. „Es steht dir!", sagte er mich leicht ironischer Stimme. Traurig nickte ich nur und betrachtete mich ein letztes Mal im großen Spiegel. Es sah wirklich merkwürdig aus mit den länger gezogenen Schamlippen. Als er aus dem Bad verschwand, entfernte ich vorsichtig die beiden Plugs und spülte sie unter heißem Wasser ab. Die Klammern entfernte ich ebenfalls und legte sie auf den Badewannenrand zu den Plugs. Zügig putzte ich mir die Zähne und wusch mit einem Waschlappen das restliche Gleitgel von meinem Unterleib. Soweit Bettfertig ging ich zurück ins Schlafzimmer. Das Licht war bereits gelöscht und mein Meister lag bereits im Bett und schien zu schlafen. Da es eine sehr warme Nacht zu seien schien, ging einfach splitternackt ins Bett und schmiegte mich an meinen Meister an. Es war ein merkwürdiges Gefühl so dazuliegen. Mein Unterleib war frei von allem und beinahe vermisste ich schon die Leere und Unbefangenheit. Jetzt wo ich zur Ruhe kam merkte ich dass die Torturen ihre Spuren hinterlassen hatten. Deutlich war zu merkten das meine Schamlippen gereizt waren. Meine Beiden Löcher kribbelten ebenfalls etwas, ...