1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    möchte das du diese Sachen trägst! Mach dich bitte so zurecht und komm dann hinunter, Schatz." Ich war baff. Ehe ich etwas antworten konnte, war er bereits verschwunden und ließ mich fragend zurück. Der Rock endete knapp über meinen Knieen, niemand würde etwas sehen oder ahnen können, dachte ich mir. Dennoch fand ich es mehr als bedenklich. Mein Herr hatte schließlich freundlich darum gebeten und ich wollte ihm gehorchen und eh ich mich versah hatte ich die Tube Gel in der Hand und rieb damit die Plugs und meine beiden Löcher ein. Ich hockte mich aufs Bett und führte sie beide ein. Es war gar nicht so schwer wie ich dachte. Fest umschlossen meine Muskeln die Verengung und hielten sie fest in mir. Auch wenn sie beide nicht übergroß waren, war es ein merkwürdiges Gefühl sich damit zu bewegen. Schnell zog ich noch Rock und Bluse an und machte mir die Haare hübsch zurecht. Ich sah wirklich schön aus in diesem Aufzug. Fast hätte ich noch das Halsband vergessen. SKLAVIN stand in silberner Schrift darauf. Doch das störte mich nicht. Ich war mehr als stolz auf mich, die Aufgaben gemeistert zu haben und meinen Meister zufrieden zu stimmen. Ungeduldig wartete er bereits an der Tür auf mich. Er selbst staunte nicht schlecht als er seine Sklavin kommen sah. „Du bist wunderschön.", sagte er als Begrüßung. „Komm, lass und schnell gehen." Schnell schlüpfte ich noch in meine High- Heels und folgte ihm in den Wagen. Die Fahrt zum Restaurant war sehr angenehm. Wir unterhielten uns nett und er ...
    gestand wie stolz er auf seine Sklavin ist. Ich war sichtlich gerührt von seinen ehrenden Worten. Nach etwa einer Halbe Stunde waren wir dann angekommen. Da es Sommer war, war der kurze Weg zum Restaurant sehr angenehm. Der leichte warme Wind streichelte bei jeder Berührung sanft meine Haut. Es war einfach herrlich neben meinem Herrn spazieren zu gehen. Leider war der Weg viel zu kurz und so waren wir viel zu schnell an dem Restaurant angekommen. Bereits von draußen sah es sehr gemütlich und einladend aus. Als wir die Eingangsstufe betraten staunte ich nicht schlecht, als ein Diener uns die Tür öffnete und uns zu dem reservierten Tisch führte. Von innen war es wunderbar. Eine schöne warme Atmosphäre, Kerzenlicht und ruhige romantische Musik. Ich war wirklich gerührt von der Einladung in dieses herrliche Restaurant. Selbst die Gerätschaften an und in meinem Unterleib gaben keinen störenden Beigeschmack ab. Im Gegenteil, es fühlte sich gut an. Zwar musste ich etwas acht geben, das ich mich nicht auf meine Schamlippengewichte setzte, aber so ausgestattet hatte es seinen Reiz in einem öffentlichen Restaurant zu sitzen. Im ersten Moment blickte ich mich zwar noch nervös um, ob jemand im Restaurant etwas davon Merkte, doch selbst meinem Halsband, auf dem meine Bestimmung geschrieben stand, schenkte niemand Beachtung. Schnell wurde ich locker und gelöst. Die Zeit verging wie im Flug. So schnell das Essen gebracht wurde, war es auch gegessen und wieder abgeholt. Es war ein perfekter ...