1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    in meine feuchte Muschi. Die Kälte breitete sich schnell in meinem ganzen Körper aus. Innerhalb von Sekunden fühlte mein Unterleib sich taub an. Die Kälte war äußerst Unangenehm und brachte mich zum Zittern. Es musste ein sehr dicker Eisstab sein. Dicker als der Schwanz meines Meisters. Nachdem er den Stab ganz in mich eingeführt hatte, bemerkte ich dass er immer dicker zum Ende hin wurde und meinen Eingang sehr weit dehnte. Nachdem es nicht mehr weiterging zog er den kalten Stab wieder aus mir heraus und wanderte zurück zu meinem Anus. Mit Druck stieß er gegen mein geschlossenes Poloch, das sich routiniert öffnete. Wieder trat das Taubheitsgefühl der Kälte ein. Doch der Stab bohrte sich tiefer und tiefer in meinem Darm und verbreitete schreckliche Kälte. Meine Anfängliche Lust wandte sich in unangenehmes Zittern. Immer weiter dehnte sich mein Po und nahm den glitschigen Eisstab auf. Mein Herr musste immer kräftiger schieben um den Eisstab in mich zu bringen. Als es auch hier nicht mehr weiter ging, wurde der Stab wieder langsam entfernt. Doch die Kälte blieb. Nach einer kurzen Pause, in der die Kälte meiner Körperwärme wich, wurde der Vorgang wiederholt. Erneut bahnte sich das Eis den Weg zwischen den baumelnden Gewichten meine Schamlippen um dann wieder in meine aufklaffende Fotze zu stoßen. Diesmal ging mein Herr schneller vor und begann den Stab vor und zurück zu stoßen. Die unangenehme Kälte nahm wieder zu und brachte meinen Körper zum Zittern. Langsam begann er mich ...
    mit dem Eis tief zu ficken. Meine Lust kehrte jedoch nicht wieder. Zu dick war das Eis, das mich dehnte und zu unangenehm war die wachsende Kälte die es ausströmte. Bei jedem Stoß schob er das Eis ein Stückchen tiefer und spannte mein Loch bis aufs äußerste. Ich versuchte um Gnade zu bitten. Zu dick war das Eis und die Kälte verursachte ein krampfartiges Zusammenzucken meines Unterleibs. Doch der Ball saß wie gewöhnlich zu tief in meinem Mund, sodass nur verzerrte Laute zu hören waren. Doch er schien es gehört zu haben und beendete kurz darauf seine eisige Folter. Es dauerte noch scheinbar eine Ewigkeit bis mein Unterleib sich wieder erwärmt hatte, doch ich war um jedes Grad heilfroh. Mein Mundknebel wurden gelöst, meine Fesseln geöffnet. Ich hatte mühe mich auf den Beinen zu halten. Zu erschöpfend war diese Folter gewesen. Mein Herr drehte sich zu sich um und sah in meine, von Tränen geröteten Augen, und zwinkerte mir sarkastisch zu. Endlich wurden meine Nippelklammern gelöst. Sie waren stark gerötet und platt gequetscht, standen jedoch weiter steil auf. Wieder musterte er meinen geschunden Körper von allen Seiten und nickte zufrieden. „Als Belohnung musst du jetzt nicht mehr aufrecht gehen, sondern darfst immer neben mir, auf allen Vieren, her laufen!", und sah mir wartend an. Um ihn nicht zu verärgern, befolgte ich seinen Befehl und nahm die geforderte Position ein. Mit gesenktem Kopf kniete ich neben ihm und wartete. Er kramte erneut in der, auf dem Boden stehenden Kiste, ...
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