1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    sich gerade wieder an normale Verhältnisse gewöhnt und wurde jetzt wieder weit geöffnet. Ein Gefühl an das ich mich nicht gewöhnen wollte. Ein unbehagliches Gefühl plagte mich fortan. Eine ganze Zeit lang passierte nichts. Keine Berührungen, keine Folterungen. Meine Kniee fühlten sich schlaff an und ich hatte meine Mühe aufrecht stehen zu bleiben. Wenn mein Herr mich beobachtete wollte ich schließlich, wie es sich für eine Sklavin gehört, stolz und aufrecht stehen. Es waren bestimmt über 15 Minuten in denen nichts passierte. Ich vernahm wieder Schritte die auf mich zukamen, immer näher und näher. KLATSCH! Ohne Vorwarnung traf mich ein Lederriemen auf meine linke Pobacke. Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken. Der Schlag war verdammt hart und überdeckte alle anderen Schmerzen. KLATSCH! Der Riemen traf meine andere Pobacke. Erneut zuckte ich zusammen. Ich konnte mich nicht wehren oder der Tortur entziehen. Lediglich ein Wimmern verließ meinen Mund. Der brennende Schmerz durchfuhr mein gesamtes Becken. Mit dem Lederriemen fuhr mein Herr mir den Rücken entlang und brachte meinen Körper zum Zittern. Die Schläge waren sehr hart und ich hatte keinen blassen Schimmer warum er mich schlug. Das brennen der Poschläge verflog leicht und wurde zu einem merkwürdig erregenden Kribbeln. Der Lederriemen der Gerte lag jetzt auf meinem Po und fuhr weiter nach untern zwischen meine Beine und an meiner Schenkelinnenseite endlang. Eine Gänsehaut folgte dem Riemen und steigerte das ...
    kribbelnde Gefühl weiter. An meinen Knöchel angekommen fuhr er wieder hoch und schlug dabei leicht abwechselt meine Schenkelinnenseite. Oben angekommen führte er den Lederriemen auf meine geklammerte Fotze und strich über sie. Ich wurde immer erregter und spürte förmlich wie mein Sanft an meinen lang gezogenen Schamlippen hinunterlief und sich an den runden Gewichten sammelte. Der Lederriemen führte er wieder zurück und strich damit mehrmals über meinen Anus. Ich stöhnte auf, soweit es mir möglich war. "Scheint das dir das auch gefällt, Sklavin. Du benimmst dich jedoch wie eine Hündin!" KLATSCH! Ein harter Schlag traf mich auf den Po. KLATSCH! KLATSCH Zwei weitere Folgten. Es tat weh und ich konnte die Träne nicht zurückhalten. Was hatte ich falsch gemacht? Wieder verflog der stechende Schmerz und erregte mich noch mehr. Ich kam mir vor wie in einer Achterbahn. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte das Ganze noch. Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Plötzlich war da etwas sehr kaltes an meinem Po. Etwas Nass- Kaltes. Es fuhr von meiner Poritze hinunter zu meinem Anus. Ich hatte keine Ahnung was das war. Es war hart und kalt. Mein Herr wanderte damit mehrmals über mein Poloch und schließlich auch zu meinem Fotzenloch. EIS! Es musste Eis sein, so wie es sich anfühlte. Es war unangenehm kalt und feucht. Immer näher kam er mit dem Eisstab meinem Loch und drang schließlich tief ...
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