1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    verhüllt, die durch das Schwarzlicht leuchten. In der rechten Ecke befindet sich ein kleiner Gang der zu einer Art WC führt. Es enthält nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine kleine Badewanne. Alles bekommt durch den roten Lichtschein einen warmen Schimmer der die wildesten Gefühle in mir auslöst Mit gesenktem Kopf stand ich vor der großen Stahltür und wartete auf meinen Herren, der wenige Minuten später mit einem Koffer erschien. Ich tippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Das kribbeln in meinem Bauch schien mich zu zerreißen. Langsam öffnete sich dann die Tür und ich blicke ehrfürchtig in den Raum. Als die Tür laut zuschlug zuckte ich zusammen und schmiegte mich an meinen Herren um nach Schutz zu suchen. Mit seiner Hand fasste er mich grob an meinen Po und schupste mich nach vorne. „Eine Woche ist es jetzt her als wir das letzte Mal hier waren. Und ich wette du warst alleine nicht hier drin", hörte ich ihn sagen. „Nein, Herr, Ich bekomme die Tür nicht alleine auf. Du warst ja auch nicht da und alleine habe ich hier nichts zu suchen", sagte ich mit zitternder Stimme. Als er sagte, das heute eine meiner härtesten Wochenenden seien wird, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Wagte aber nicht zu fragen was er damit meine. Gespannt blickte ich immer wieder vorsichtig auf seinen Koffer, den er sonst nie dabei hat. Doch bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erwartete mich schon der nächste Befehl. "Zieh deine Sachen aus und geh in das Bad, du bist nicht ...
    sauber!" Beleidigt streifte ich die beiden Träger runter und lies das Kleid zu Bodenfallen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut die sich bis zu einem zittern steigerte. Der Tanga verschwand gleich mit. Seine harte fordernde Art, die ich so liebte, lies meine Spalte schnell feucht werden, die es noch unangenehmer machte völlig entblößt dazustehen. Er befahl mir mich über den Badewannenrand zu bücken und mich zu entspannen. Aus dem anderen Raum hörte ich die quietschende Metalltür des Schrankes. Gespannt versuchte ich zu erkennen was er in den Händen hielt als er das WC betritt. Mit ruhiger Stimme machte er mir klar, dass ich mich entspannen müsste und keine Angst haben bräuchte vor dem was gleich passierte. Angstvoll frage ich was er vorhabe und was er in den Händen hat. Erhielt aber keine Antwort. Er kannte meine Angst vor unbekannten Dingen genau. Wusste aber auch damit umzugehen. Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr weiter an meinem Po hinunter bis in zu meinen Schamlippen. Mit seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir als ich erkannte wie feucht ich schon geworden bin. Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu meinem Poloch, das er weiter mit seinem Finger bearbeitete. Anstand mich zu wundern genoss ich das schöne Gefühl und schloss die Augen als er mit zwei Fingern in meinen ...
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