1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Hintereingang eindrang. Das wohlige Kribbeln das entstand lies die Kälte aus meinem Körper verschwinden und die ersten Lustschweißperlen bildeten sich auf meinem Rücken. Als mein stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat. Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem, Anus und drang noch mal kurz ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl aus, das meine Angst fast vertrieb. Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht zu sehen was mein Herr macht. Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch der in meinen Po eindrang. Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme und den Befehl jetzt still zuhalten. Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer. Du wirst jetzt einen kleinen Anfangseinlauf bekommen und danach noch einen der dich ganz ausfüllen wird!" Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt. „Warum machst du das?", wagte ich dann doch zu fragen. „Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!" Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin. Er war der erste Mann der mit mir meine Devote Veranlagung auslebte ...
    und mich auf neue Wege führte. Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu verkneifen und ihn wegzuatmen. Als er merkte dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte, griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch. Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf Beendigung. Sein schweigen verriet mir, das noch kein Ende in sicht ist. Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert. „So, das waren jetzt 1 ½ L", sagte er und stellte das Wasser ab. Schwer atmend, danke ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung aus meiner Misere, dachte er nicht. Er wandte sich ab und kam mit etwas schwarzem wieder. „Den Butt- Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit nichts aus dir rausspritzt!" An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal aufatmen. Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde erträglicher. Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt- Plug mit Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete. Das befriedigte Brummen meines Herren, lies sie mich jedoch schnell wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu befriedigen. Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten ...
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