1. Der tiefe Fall


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    betraten wir bereits kurz danach unser Haus. Mein Ziehvater kam meistens nur wenig später. Und jedesmal erinnerte mich meine Mutter an meine Verschwiegenheit. Wenn Kurt, mein Ziehvater, mal auf Geschäftsreise war, holte mich meine Mutter sogar noch später ab. Einmal war es fast acht Uhr und Max Mutter machte sich bereits Sorgen. Mehrmals versuchte sie, meine Mutter anzurufen, aber immer vergebens. Kurz vor acht kam sie total abgehetzt. Als wir im Auto saßen, fiel mir sofort auf, dass ihre Haare ganz nass waren. "Warst Du schwimmen?" fragte ich neugierig. "Nein, nein", wiegelte sie ab und verlor kein Wort mehr darüber. Eines mittags wartete ich vor der Schule auf meine Mutter. Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich freute, dass sie fast pünktlich kam. Sie umarmte mich kurz und sagte dann, sie habe noch ein kurzes Gespräch mit meinem Mathelehrer. Ich bekam Angst, aber sie beruhigte mich: "Ist nichts Schlimmes, Merle. Du wartest hier, es dauert nicht lang." Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich auf die Stufen und wartete. Es waren bestimmt schon fünfzehn Minuten vergangen und keiner mehr da, da kam eine Lehrerin zur Tür raus. "Was machst Du denn noch hier?" fragte sie mich. "Ich warte auf meine Mutter. Die ist noch drin und spricht mit Herrn Lange." Sie runzelte die Stirn und erklärte mir dann, dass sie jetzt eigentlich zuschließen müsse. "Ok", sagte ich, "Dann laufe ich eben schnell los und hole sie." Ich drehte mich um und rannte los. Sie rief mir noch nach, dass ich mich ...
    beeilen sollte. Ich rannte die Treppen zu unserem Klassenraum hinauf. Die Tür war zu. Also vermutete ich die beiden im Elternsprechzimmer. Ich lief zurück und kam etwas abgehetzt vor der Tür an. Ohne zu zögern zog ich sie auf. Mit meinen fast neun Jahren konnte ich noch nicht einordnen, was ich da erblickte. Mit dem Rücken zu mir stand mein Mathelehrer. Er hatte seine Hose runtergelassen und stand zwischen den Schenkeln meiner Mutter. Diese waren über den Rand ihrer schwarzen Strümpfe freigelegt. Ihr Kleid war geöffnet und sie umarmte ihn, während er sie auf dem Tisch bumste. Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte mich erst nach ein paar Sekunden. Sofort hörten die beiden auf. Meine Mutter sprang vom Tisch. Ich weiß noch, dass ich etwas verwundert war, dass sie kein Höschen trug. Sie hielt sich ihr Kleid zu und kam zu mir. "Was machst Du denn hier?" fuhr sie mich an. "Du solltest doch draussen warten!" Ich erklärte etwas eingeschüchtert, dass mich die Lehrerin losgeschickt hatte, um die beiden zu holen, damit sie nicht eingeschlossen werden. Nach meiner Erklärung beruhigte sie sich merklich. Sie knöpfte ihr Kleid zu, nahm meine Hand und wir gingen nach draussen. Auf dem Weg erklärte sie mir, dass meine Matheleistungen nicht besonders gut sein. Dann kam Herr Lange von hinten angelaufen und schloss sich uns an. Draussen wartete bereits die Lehrerin ungeduldig auf uns. Sie hielt Herrn Lange noch einen kurzen Vortrag und schloss dann genervt die Schultür ab. Meine Mutter ...
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