1. Der tiefe Fall


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich heiße Merle und ich möchte Euch von meinem Leben erzählen. Ich bin eigentlich noch gar nicht so alt, aber ich habe schon viel durchgemacht. Im wesentlichen wurde mein Leben durch das Handeln meiner Mutter bestimmt. Jetzt mit knapp 25 Jahren habe ich es endlich geschafft und stehe auf eigenen Beinen. Warum ich es nicht leicht hatte und welche Rolle meine Mutter spielt, lest selbst. Es begann alles damit, dass mein Erzeuger sich bereits vor meiner Geburt aus dem Staub gemacht hatte. Das mag sicherlich daran liegen, dass ich wohl das Produkt einer einzigen, wilden Liebesnacht bin. Als meine Mutter es dann ihrem damaligen Freund beichtete, nahm auch er reissaus. Auch die Eltern meiner Mutter waren stinksauer und setzten sie prompt vor die Tür. Sie war gerade siebzehn und hatte die elfte Klasse am Gymnasium noch nicht beendet. Da sie aber um meine Zukunft besorgt waren, sorgten sie dafür, dass meine Mutter bei einem befreundeten Ehepaar in der Nähe von Frankfurt unterkam. Das Ehepaar hatte ein kleines Unternehmen, in dem meine Mutter auch ohne Abitur eine Ausbildung beginnen durfte. Kurz nach dem Jahreswechsel brachte sie dann mich zur Welt. Meine Großeltern wurden zwar informiert, wollten aber zunächst keinen Kontakt zu ihrer Tochter haben. Schon nach wenigen Wochen nahm meine Mutter wieder am Unterricht in der Berufsschule teil und ging zeitweise sogar ins Büro. Meine "Leihoma" versorgte mich derweil. So ging das zwei weitere Jahre und meine Mutter schaffte tatsächlich ...
    ihren Abschluss und man bot ihr sogar eine Stelle an. Das freundliche Ehepaar bestand weiterhin darauf, dass wir bei ihnen wohnten. Meine Mutter akzeptierte, wenn auch nur solange, bis sie auf eigenen Beinen stehen konnte. Doch soweit kam es nicht. Noch bevor sie ein volles Jahr gearbeitet hatte, überraschte meine Leihoma sie und meinen Leihopa bei einem Schäferstündchen im Büro. Natürlich wurde sie sofort entlassen und wir verloren unser Zuhause. Kleinlaut kroch meine Mutter zu ihren Eltern zurück und als sie mich dann das erste Mal sahen, erlaubten sie ihr, wieder heim zu kehren. Meine Mutter fand schnell wieder eine Anstellung und ich verbrachte drei wundervolle Jahre im Haus meiner Großeltern. Ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern, weiß aber noch, dass meine Mutter häufiger neue Freunde hatte und es immer wieder zu Streit zwischen ihr und ihren Eltern kam. Meine Mutter war noch jung und achtete auf ihr Äußeres. Das war ihr großes Kapital und sie hatte gelernt, es richtig einzusetzen. Manchmal bekam ich sie fast zwei Wochen lang nicht zu sehen. Wenn ich dann meine Großeltern fragte, sagten sie immer, sie sei auf Geschäftsreise. Aber das stimmte natürlich nicht. In der Zeit hatte sie wohl wieder mal jemanden kennen gelernt und lebte vorübergehend bei ihm. Kurz vor meinem siebten Geburtstag zogen wir dann aus. Sie hatte einen älteren Mann kennengelernt und mit dem wollte sie zusammenleben. Er war sehr nett und schloss mich sofort in sein Herz. Er besaß ein großes Haus in ...
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