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Der Urlaub auf Amrum 1. Teil
Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,
hielt die Fahrertür auf, klappte den Sitz nach vorne, so dass Marianne und Barbara auf dem Rücksitz Platz nehmen konnten. Während der Fahrt konnte Barbara den sich windenden Mann auf dem Beifahrersitz von hinten festhalten, in dem sie seinen Kopf in den Nacken drückte. Wenn er zu sehr zappelte verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige. Nach dem dritten Schlag auf seine Wangen blieb er still sitzen, ergab sich seinem Schicksal. Eva und Ursula hatten sich indessen dem Lokal wieder genähert. „Ob seine Freundin heraus kommt. Um nach ihm zu sehen?", fragte sich Eva mehr sich selbst, bekam aber eine Antwort von Ursula: „Wenn sie ihn liebt, dann wird sie mit Sicherheit wissen wollen wo er bleibt. Immerhin ist er ja mit Gudrun hinaus gegangen, einer attraktiven Frau." Sie standen in der Nähe des Eingangs, die Sonne verschwand langsam hinter den westlich gelegenen Dünen der Insel, Grillen zirpten, eine leichte Brise wehte vom Festland herüber. „Ich wette, die kommt gleich", vermutete Eva. „Abwarten", erwiderte Ursula. „Bestimmt", sagte Eva und in diesem Moment wurde die Tür der Musikkneipe geöffnet. Ein Mann trat heraus, entzündete seine Pfeife und marschierte in Richtung Wittdün davon. Eva blickte ihre Freundin Ursula enttäuscht an, denn sie hoffte auf diese junge Frau, wollte das Spiel nicht nur mit dem jungen Mann spielen, eine junge Frau würde das Ganze viel interessanter gestalten. Wieder öffnete sich die Tür der Kneipe und diesmal war sie es! „Da kommt sie", flüsterte Eva ... erwartungsvoll ihrer Freundin zu. „Ich habe es bemerkt." „Was nun?", fragte Eva leise. „Abwarten. Wir müssen erst einmal sehen wohin sie geht", antwortete Ursula genauso leise. Auch ihre innere Spannung stieg an, das Adrenalin in ihrem Körper pulsierte. Anke kam direkt auf sie zu. „Verzeihen sie", sagte sie, als sie vor den beiden etwas älteren Frauen angekommen war, „haben sie zufällig einen jungen Mann mit einer Frau gesehen? Die Frau war so in Etwa in ihrem Alter. Er wollte ihr helfen einen Wagen aus einer Sandwehe zu fahren." „Sie sind seine Freundin?", fragte Eva. „Ja! Und ich mache mir Sorgen, denn er ist schon fast 20 Minuten verschwunden." „Vielleicht hat er sie ja mit der Dame verlassen und vergnügt sich jetzt mit ihr", lästerte Ursula. „Das kann ich mir nicht vorstellen", empörte sich Anke. „Also ich kann es nicht genau sagen, aber vor einiger Zeit sind tatsächlich ein hübscher junger Mann und eine etwas reifere Frau dort hin gegangen", richtete Eva ihre Worte an das junge Mädchen und zeigte mit ihrer Hand auf das kleine Kiefernwäldchen. „Dann schau` ich dort mal nach", sagte Anke. „Sollen wir sie begleiten und beim Suchen helfen", fragte Eva. „Das wäre nett. Ich kenne mich auf dieser Insel überhaupt nicht aus. Wir sind erst heute angekommen." Sie trabten los. Anke voraus. „Machen sie sich man keine großen Sorgen, auf dieser Insel passieren keine Verbrechen", beruhigte Ursula das junge Mädchen. „Vielleicht gibt es Probleme mit dem Wagen", hoffte Anke, „und er ist ...