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Der Urlaub auf Amrum 1. Teil
Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,
nahm ihr Portemonee aus ihrer Handtasche, öffnete es und gab ihm 7 DM. „Stimmt so, wenn ich noch einmal telefonieren kann." „Natürlich, dürfen sie." Marianne rief nochmals im Feriendomizil an. „Hallo, hier bei Hennemann", meldete sich Eva. „Ich bin` s", flüsterte Marianne in den Hörer, „das Paar verlässt gleich das Hotel, will zur blauen Maus. Frag` doch Gudrun mal, was die blaue Maus ist, denn die kennt sich auf dieser Insel aus." „Augenblick." Kurz darauf hatte Marianne die Antwort. Um kurz vor 21 Uhr betrat Gudrun die „Blaue Maus", schaute sich in der rauch-geschwängerten Musikkneipe um, entdeckte das ausgewählte Pärchen an einem der kleinen, runden Holztische, auf denen gelbe Kerzen aus einer Messingschale ragten und ein gemütliches, warmes Licht im Raum verbreiteten. „Entschuldigung junger Mann", sprach sie Dirk an, „wären sie so freundlich mir zu helfen? Mein Wagen ist in einer Sandwehe stecken geblieben. Ich glaube ich bin einfach zu ungeschickt, um ihn daraus wieder zu befreien. Wären sie vielleicht so nett es einmal zu versuchen?" Dirk schaute fragend seine Freundin an, die aber schon zustimmend nickte. „Werde mein Bestes geben", antwortete er und sprang auf. „Sie dürfen gerne mitkommen", forderte Gudrun das Mädchen auf. „Ich warte hier, Dirk. Muss sowieso mal auf `s Örtchen." „Es ist gleich dort drüben", sagte Gudrun zu dem jungen Mann, als sie das Lokal verließen, „direkt hinter dem kleinen Kiefernwäldchen." Drei Minuten später erreichten sie den Wagen. Gudrun ging ... einen Schritt schneller, so dass sie vor dem Jungen war, drehte sich plötzlich um, umarmte und küsste ihn auf den Mund. Gleichzeitig fielen von hinten Eva, Ursula und Marianne über Dirk her. Zwei verdrehten seine Arme auf den Rücken, sofort schlug Barbara das bereit gehaltene Seil um seine Handgelenke und zog die Vorbereitete Schlaufe fest. Dirk fing an sich wehren, wollte „Hilfe" rufen, da traf ihn das Knie von Gudrun mitten in seine Geschlechtsteile, er stöhnte hörbar auf. Ursula hatte in diesem Moment seine beiden Fußgelenke mit Klebeband umwickelt und war dabei einen kleinen Klebestreifen über seinen Mund zu kleben, damit er nicht lauthals in der Gegend herum schreien konnte. Dirk war überwältigt! Sie zogen ihn bis zum Wagen, Marianne öffnete die Beifahrertür und die anderen Frauen drückten ihn auf den Sitz des Käfers. „Ihr Beiden wartet hier, wir fahren ihn zu unserem Haus", bestimmte Gudrun und nickte dabei Eva und Ursula zu. „Wollen wir seine Freundin auch noch kidnappen?", fragte Eva erwartungsvoll. „Wir waren uns ja noch nicht so richtig einig, wie wir mit dem Mädchen verfahren sollen", erwiderte Ursula. „Ich denke es kommt auf die Situation drauf an", sagte Marianne, „wenn sie gleich heraus kommt, um ihren Freund zu suchen, dann schnappt sie euch. Lässt sie sich aber nicht blicken, dann last sie da wo sie ist, meine Meinung." „Eure Entscheidung", sagte Gudrun, „wir sind mit dem Wagen gleich zurück, um euch zu holen. Den Typen haben wir. Das ist die Hauptsache." Sie ...