1. Am Fenster Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihnen etwas in den Kaffee gepinkelt". Für mich und Georg war das vielleicht noch erotisch, aber unsere Frauen zogen hörbar die Luft ein. "Jetzt gibts gleich Stunk", dachte ich und zog schon das Genick ein. "Wissen Sie", sagte Claudia milde, "hier ist es ziemlich langweilig. Da kommt man manchmal auf dumme Gedanken. Und Erotik ist halt ein weites Feld, wo man auch im Kleinen Großes leisten kann". Georg und ich prosteten uns zu und tranken noch etwas Kaffee. "Meine Tochter hat mir einiges von gestern Abend erzählt". Sie winkte ihrer Tochter, die gerade vorbei ging. Diese nickte und brachte eine 2. Flasche Sekt. Sie zwinkerte Claudia zu. Claudia zwinkerte zurück, öffnete den Sekt und goss die Gläser wieder voll. "So was möchte man auch gerne mal erleben". Nachdem jetzt jeder seine 3 Gläser Sekt getrunken hatte, stieg auch der Stimmungspegel wieder. "Sie sollen meine Tochter ja gut bedient haben", meinte sie und Elisabeth fing an zu kichern. "Kräftige Schwänze sieht man gerne". "Haben sie denn schon einige gesehen?" fragte ich. Es fing an, wieder interessant zu werden. Claudia nickte. "Ja, viele". "Geht es auch genauer?", fragte ich weiter. Es fing bei mir an zu prickeln. Claudia goss erneut unsere Gläser voll. "Zuerst nochmal prost", sagte sie und wir leerten das nächste Glas. "Lassen Sie mich mal rechnen", sagte sie nachdenklich. "Ich werde ungefähr zweimal pro Monat von einem unserer neuen Gäste gefickt". Uns wurde die Kehle trocken. "Macht 24 Schwänze im Jahr. Das Hotel ...
    führen meine Tochter und ich seit ca. 12 Jahren, macht also ungefähr 280 Schwänze. Und dann, was vorher noch privat lief, ich schätze so 40 Schwänze werden es wohl gewesen sein, macht zusammen ca. 320 Schwänze". Wir waren baff. 320 Schwänze! "Und die hatten Sie alle in Ihrer Möse?" fragte ich staunend. "Ja", nickte Claudia, "und fast alle auch im Mund und ungefähr die Hälfte dazu noch im Arsch. Kommen noch ca. 150 Tittenficks hinzu. Viele meiner Gäste lieben es, zwischen meinen Titten zu kommen". Sie nickte nachdenklich. Dann fuhr sie fort. "Die 320 sind nur die, die neu hinzukommen. Von den bekannten Schwänzen hatte ich viele schon mehrfach drin. Ich würde sagen, 2 x pro Woche werde ich mindestens von einem unserer Gäste bestiegen". Das waren ja unglaubliche Zahlen. "Wissen Sie", sagte Claudia, "ich werde sehr gerne gefickt. Es entspannt, hinterher schläft man gut und die Gäste kommen gerne wieder. Am liebsten habe ich täglich einen Schwanz in mir. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen und ich selber werde auch sehr gerne geleckt. Vorne und hinten". Jetzt war von der Vorstellung auch der letzte am Tisch rammlig geworden. Claudias Tochter stellte unaufgefordert eine weitere Flasche Sekt auf den Tisch. Claudia öffnete sie wieder und wir tranken. "Und Sie gehen jede Woche zweimal mit einem Ihrer Gäste aufs Zimmer?" fragte ich ungläubig. "Mindestens", sagte Claudia. "Wie Sie gesehen haben, trage ich keine Unterwäsche. Und manch ein Gast, dem ich spät Abends meinen tiefen Ausschnitt ...
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