1. Am Fenster Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass Ihre Tochter uns ein bisschen in den Kaffee gepinkelt hat?" Claudia nickte. "Ja, es macht meiner Tochter einen Riesenspaß, den Gästen in den Kaffee zu pinkeln und wenn die dann nach dem Frühstück auch noch sagen, der Kaffee sei wunderbar gewesen, dann ist sie ganz begeistert. Und bei Ihnen", Claudia senkte ihre Stimme und flüsterte leise, "hat sie eine ganze Ladung in die Kanne hineingepisst". Elisabeth schluckte. "Wird der Kaffee denn nicht zu dünn?" fragte sie beinahe schüchtern. "Wir machen den Kaffee so stark, dass er locker eine Verdünnung vertragen kann", antwortete Claudia. Dann öffneten wir Zimmer 308. Wir gingen alle hinein. Claudia fing sofort an, ihr Dirndl auszuziehen. Sie hatte einen schönen Arsch und üppige Brüste. Nicht mehr jugendlich straff, aber reif und sinnlich. "Bitte ziehen Sie sich auch ganz aus", sagte sie zu Georg und mir, "Sie werden mich jetzt beide gleichzeitig ficken". Claudia schob Georg mit dem Rücken aufs Bett. Sie nahm erst seinen Schwanz an den Mund, wichste ihn hart und stieg dann auf ihn drauf. Sie wusste wirklich, wie man mit einem Schwanz umging. Relativ locker ließ sie seinen Schwengel in ihrer Möse verschwinden. "Wissen Sie", sagte sie, "ich bin immer leicht geil und produziere sofort viel Mösensaft. Auch mein Arschloch ist seit langem aufs ficken eingestellt". "Na los", winkte Sie mir zu, "Sie kennen doch das Lied: Einer geht noch, einer geht noch rein...". Ich verstand, ging hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihren Hintern. ...
    Er glitt wirklich anstandslos hinein. Georg und ich begannen, Sie gleichmäßig rhythmisch zu ficken. Unsere Frauen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie hatten sich ebenfalls nackt ausgezogen und bereits begonnen, sich zu wichsen. Und zwar gegenseitig. "Das macht mehr Spaß, als an sich alleine rum zu schrubben", wie Hilde später sagte. Es klopfte an der Tür. "Das ist Charly", sagte Claudia und drehte ihren Kopf zu den beiden Frauen, "das ist in Ordnung". "Herein", rief sie dann laut. Der Türöffner piepste, die Tür ging auf und Charly kam herein. Ein schwarzer Mann. Jung, schlank, bester Laune. Unseren beiden Frauen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Damit hatten sie nicht gerechnet. Charly sagte: "Hallo", nickte den beiden Frauen freundlich zu und zog sich aus. Sein Schwanz wippte in die Höhe. Die beiden Frauen rissen die Augen auf: Das hatten sie noch nie life gesehen. Sie kannten schwarze Schwänze nur aus Pornos. Und so schauten sie gebannt auf dieses schwarze Ding. "Darf ich mal?" fragte Hilde, ging, ohne auf eine Antwort zu warten zu Charly, packte seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Eine schwarze Eichel! Auch Elisabeth kam näher und staunte. Hilde ging auf die Knie und nahm Charlys Schwanz in den Mund. "Und", fragte Elisabeth, "schmeckt er anders?" "Ich glaube nicht", sagte Hilde, "aber hier, probier selber" und streckte ihr den Schwanz hin. Auch Elisabeth kniete hin und nahm ihn in den Mund. Sie prüfte ihn mit der Zunge und wichste seinen Schaft. Er war ...
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