1. Am Fenster Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir trafen uns am nächsten Morgen beim Frühstück. Da kam die Bedienung auch schon an unseren Tisch. Wir schauten auf, sahen aber nicht unser Fräulein von gestern, sondern eine attraktive Fünfzigerin. Sie trug ebenfalls ein schickes Dirndl. "Tee oder Kaffee?" fragte sie freundlich. Wir schauten sie etwas irritiert an. "Sie müssen sich nicht wundern", sagte sie, als sie unsere Blicke sah, "wir sind ein Familienunternehmen und da bin ich einen Tag in der Küche und meine Tochter im Service und am nächsten Tag machen wir es anders rum. Ist etwas abwechslungsreicher", lächelte sie. "Wir trinken alle Kaffee", sagte ich, "am besten bringen sie uns eine Kanne für alle". "Sehr gerne", antwortete sie, "Sie können sich solange am Frühstücksbuffet bedienen". Damit ging sie. Wir standen auf, holten Brötchen, Hörnchen, Butter, Käse, Wurst, was es halt alles so gab. Dann setzten wir uns wieder. Da kam auch schon die Bedienung mit dem Kaffee. Sie schaute sich um, ob auch keiner hersah, stellte die Kanne auf den Tisch, beugte sich nach vorne, dass ihr Busen fast aus dem Ausschnitt fiel und nahm zwei Hörnchen aus dem Brotkorb. Sie steckte beide kurz in den Mund, um sie anzufeuchten. Dann hob sie ihren Rock vorne hoch. Sie trug keine Unterwäsche, die Möse war frisch rasiert. Sie ging leicht in die Knie, spreizte ihre Beine und steckte sich ein Hörnchen bis zur Hälfte in ihre Möse. Sie wichste sich damit ein klein wenig, dann zog sie es heraus, nahm andere Hörnchen und tat damit das gleiche. ...
    Uns verschlug es die Sprache. Wir starrten sie an, als wäre sie ein Geist. "Meine Tochter und ich erzählen uns alles. Alles!" sagte sie leise und schaute uns an, ließ ihren Rock wieder herunter, legte die Hörnchen Georg und mir auf den Teller und sagte dann laut: "Guten Appetit" und ging. Georg und ich bissen vergnügt in die feuchten Hörnchen. Meine Frau stieß mich in die Rippen: "Du Schwein", zischte sie. Ich zuckte mit den Schultern und wir aßen relativ schweigend weiter. Wir waren die letzten Gäste im Saal und die Bedienung kam wieder mit einer Flasche Sekt unterm Arm und fünf Gläsern. "Kann ich mich etwas zu Ihnen setzen?" fragte sie, öffnete die Flasche und goss die 5 Gläser voll. Sie reichte jedem von uns eines, stieß mit uns an und sagte: "Geht aufs Haus, prost". Wir tranken einen Schluck und sie sagte: "Seien Sie doch wieder fröhlich" und schaute uns an, "ich heiße übrigens Claudia". Ich rutschte auf meiner Bank zur Seite und sagte zu ihr: "Setzen Sie sich doch zu uns". Sie nickte, rutschte nach und setzte sich neben mich. Ich stellte uns ebenfalls vor: "Georg, Elisabeth, Hilde und ich bin Bernhard". Wir prosteten uns nochmal zu und tranken aus. Claudia goss nach. "Hat es geschmeckt?" fragte Sie. "Alles sehr gut", sagte ich. "Und der Kaffee?" fragte sie. "Ausgezeichnet sogar", sagte ich wieder. "Dachte ich mir", sagte Claudia versonnen, "aus so einer Möse kann nur Gutes kommen". Wir schauten uns an und verstanden nicht. "Na", sagte Claudia, "meine hübsche Tochter hat ...
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