1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    entleerte. Danach war auch meine Blase dran. Nach dem ich alles abgewischt hatte, was mir an den Beinen herunter gelaufen war, musste ich wieder nackt in den Hauptraum da ich den Bademantel am Bett gelassen hatte. Ich versuchte eine möglichst coole Miene aufzusetzen. Ob es mir gelang konnte ich nicht auf Thomas Gesicht sehen. Er kam zu mir rüber und umarmt mich zärtlich. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ohne ein Wort zu sagen legte er mir meinen Bademantel über und begleitete mich an die Küchenzeile, wo wir uns nebeneinander an den Küchentisch setzen. Er schob mir eine heiße Tasse Tee rüber und sagte leise, so dass es niemand mithören konnte „Ich weiß seit fast einem Jahr das Du mit Rocky regelmäßig fickst.“ „Wie hast Du das raus bekommen?“ fragte ich erstaunt. „Ich habe schon früh entdeckt dass ich eine Voyeuristische Neigung habe. Ich liebe es anderen beim Sex zuzuschauen und es mir dabei selber zu machen. Jetzt kennst Du auch mein Geheimnis.“ Ich fühlte mich irgendwie gar nicht gut. Einerseits war es eine unglaubliche Erleichterung, dass das erwischt werden keine Konsequenzen haben würde. Andererseits schauderte es mir dabei das mein Bruder mir möglicherweise sehr oft beim ficken zugeschaut hatte. „Wir gehen jetzt besser schlafen und reden morgen weiter.“ Flüsterte er und stand auf, um in sein Bett zu gehen. Ich blieb noch eine Weile und trank meinen Tee aus. Danach ging ich mit Rocky ins Bett, kuschelte mich an ihn und weinte lautlos.Tag drei (erster ...
    Teil) An diesem Morgen war alles wie gewohnt. Von Thomas kamen keine seltsamen Blicke oder Kommentare. Da ich erneut recht spät aufwachte, war das Frühstück bereits angerichtet. Es roch sehr stark nach Kaffee. Markus stand noch in der Küchenzeile und brachte die Reste, die noch fehlten an den Tisch. Genau wie am Tag zuvor wurde enthusiastisch erläutert wer welche Pläne für den heutigen Tag hatte. Jeder hatte eine unterschiedliche Idee welche Pisten er heute abfahren möchte. wie üblich verabredeten sie sich zum Mittagessen in die Berghütte. Kurz nach dem Frühstück verabschiedeten die drei sich und waren aus dem Haus. Ich war wieder allein. Allerdings war ich auch irgendwie lustlos. Der Schock erwischt worden zu sein saß noch zu tief. Ungewöhnlich früh kam Thomas gegen 14:00 Uhr zurück. Ich hatte das bereits vermutet, dass er sich von der Gruppe lösen würde und früher zurückkommen würde. Wir hatten eigentlich immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Dass er mich gestern erwischt hatte war im Grunde ein dummer Zufall. Er hatte mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht beobachtet gehabt. Wie immer begrüßte er Rocky zuerst, danach umarmte mich herzlich. „Na Schwesterchen?“ Fragte er offensichtlich gut gelaunt „Vom Schrecken erholt?“ „So einigermaßen.“ Erwiderte ich leise. „Mach dir mal keinen Kopf. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.“ „Es ist ja auch dein Geheimnis, was mich ziemlich erschreckt hat. Wie soll ich mich in Zukunft von dir unbeobachtet fühlen?“ „Das ist eine gute Frage. Wie ...
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