1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Tag eins (die Ankunft) Dies ist die Geschichte wie ich sie im Skiurlaub mit meinem Hund Rocky und meinen drei Brüdern Thomas, Markus und Peter erlebt habe. Ich bin eine 18 jährige, rothaarige Frau, die eher zu schlank ist. Meine Größe ist 1.66 m und wiege meist unter 50 Kilo. Sommersprossen habe ich auch. Meine langen Haare binde ich meist zu einem Zopf. Wenn ich Lust dazu habe, versuche ich Pippi Langstrumpf zu imitieren. Das irritiert die meisten meiner Mitmenschen sehr. Selbst bei Kinofilmen ab 16 werde ich noch oft nach dem Ausweis gefragt. Dies ist der erste Urlaub den ich je ohne meine Eltern gemacht habe. Die Winterferien haben bei uns in der Familie Tradition. In diesem Jahr jedoch haben meine Eltern eine Einladung in ein anderes Wintersportgebiet bekommen. Aus politischen Gründen konnte mein Vater nicht absagen und nahm meine Mutter dorthin mit. Wie jedes Jahr mieteten wir für eine Woche ein Chalet in der Nähe von Sörenberg. Wir bezogen immer das gleiche Haus, daher war es uns vertraut. Das Chalet war recht klein, dennoch war Platz für sechs Personen. Dies war das dritte Jahr in dem meine geliebte Deutsche Dogge Rocky dabei war. Vor zwei Jahren war er noch ein süßer kleiner Welpe mit etwas mehr als drei Monaten. Rocky liebt Schnee über alles, zumindest so lange, bis es ihm zu kalt wird. Rocky, ein schwarzer Rüde. Mit etwas über 75 kg ist auch für seine Rasse recht groß. Trotz seiner Kraft und Stärke ist er ein eher sanfter aber aufgeweckter Hund. Er zieht nicht an ...
    der Leine, macht keine anderen Hunde an, hört aufs Wort und will gefallen. Obwohl er ein potenter Rüde ist, ist er nie dominant. Seit etwa einem Jahr läuft was zwischen mir und Rocky, aber dazu später. Als wir an der Hütte ankamen, war es schon sehr spät. Glücklicherweise hatten wir die Schlüssel im Voraus per Post bekommen. Der Weg mit dem Auto war dieses Jahr sehr viel länger, da es zuvor recht üppig geschneit hatte. Wir waren alle ziemlich müde, so dass wir an diesem Abend nicht einmal unser Gepäck ausgepackt haben. Ich schickte Rocky noch einmal vor die Tür, wo er seine Marken vom letzten Jahr gleich wieder erneuern konnte. Dieses Jahr, da meine Eltern nicht dabei waren, bekam ich das große Doppelbett in dem ich mit Rocky genügend Platz hatte. Letztes Jahr hatte ich noch ein kleines 90 cm Bett mit ihm teilen müssen. Das Chalet hat im Grunde keine Zimmer. Das Haus besteht im wesentlichen aus einem einzigen Raum. Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer waren ein Raum. In einem recht kleinen Anbau gab es ein Badezimmer mit Toilette. Die Tür nach draußen hatte einen angebauten Windfang. Dort konnten wir auch unsere nassen Jacken und Stiefel lassen. Das große Doppelbett war 1.80 m breit und stand in der Ecke des Hauses. Es war das einzige Bett was ein wenig blick geschützt war. Vor dem Bett war eine einer Art leichter Vorhang. Total erschöpft zog ich mich aus und schlüpfte unter die Decke, welche bereits auf dem Bett war. Ich hob die Decke ein wenig an und Rocky schlüpfte ebenfalls ...
«1234...45»