1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    beiseite und dabei drehte ich mich um. Ich lag nun mit Rocky, Bauch an Bauch, seitlich in einer 69er Stellung. Sofort fing er an meine Ungewaschene Fotze zu lecken. Gleichzeitig kümmerte ich mich um seinen Penis, der noch in seiner Felltasche verborgen war. Als wir uns 10 Minuten später immer noch gegenseitig leckten und lutschten bemerkte ich, dass meine Brüder mittlerweile ebenfalls aufgestanden waren. Da der Vorhang an meinem Bett nicht zugezogen war mussten sie mitbekommen haben was wir gerade taten. Ich bemühte mich auch erst gar nicht leise zu sein und genoss den morgendlichen Sex mit Rocky. Weitere 10 Minuten später waren Rocky und ich endgültig fertig. Meine Möse brannte wie Feuer, nach dem letzten Orgasmus. Auch aus Rockys Schwanz war nichts mehr raus zu bekommen. Als sein Penis wieder in der Felltasche verschwunden war, schlief er gleich wieder ein. Ich schlich mich aus dem Bett und alte an meinen Brüdern vorbei ins Badezimmer. Als ich wieder herauskam drückte mir Peter eine dampfende Tasse Tee in die Hand. ...
    Die drei waren bereits intensiv mit Packen beschäftigt. Auch meine Sachen waren zum Großteil schon verpackt. Ich zog mich flott an und ging dann mit Rocky spazieren. Während wir weg waren, wurde das Haus abgenommen. Das Gepäck war bereits verladen. Wenig später fuhren wir schon wieder in Richtung Heimat. Wenige Tage später kam Henry mit Asta zu Besuch. Meine Eltern hatten nicht den blassesten Schimmer. Meine Brüder hatten in jeder Beziehung dicht gehalten. Während Asta und Rocky miteinander beschäftigt waren unterhielt sich Henry auch intensiv mit unseren Eltern. Ab diesem Zeitpunkt kam er häufiger zu Besuch. Wenn Thomas mit mir bei Henry zu Besuch waren verlief der Abend deutlich anders. Wir merkten schnell dass wir zu fünft eine sehr harmonische Gruppe waren. Keine drei Monate später zogen wir in ein kleines Haus mit Garten zusammen. Inmitten des Ruhegebietes gibt es reichlich ländliche Gegenden. Thomas und Markus besuchten uns recht häufig. Oft wiederholten wir die Erlebnisse, die wir im Skiurlaub erlebt hatten. Ende
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